Vier Verfahren, die eine Aufnahme in Deutschland aus humanitären Gründen außerhalb des Asylverfahrens in den vergangenen fünf Jahren ermöglicht haben, werden in dieser Fokus-Studie vorgestellt. Dabei handelt es sich um • das Resettlement-Programm, • die humanitären Aufnahmeprogramme für insgesamt 20.000 Schutzberechtigte aus Syrien, den Anrainerstaaten sowie Ägypten und Libyen (HAP Syrien), • das Aufnahmeverfahren für afghanische Ortskräfte und • die privat finanzierten Länderaufnahmeprogramme für Syrerinnen und Syrer (‚private sponsoring‘/Aufnahme per Verpflichtungserklärung).
Resettlement und humanitäres Aufnahmeprogramm in Deutschland
Projektart | Projekt der Institution |
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Laufzeit | 03/2016 ‒ 07/2016 |
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