Wohnungsleerstand im ländlichen Raum bedingt durch den demografischen Wandel - Ist eine Wiederbelebung leerstehender Immobilien durch Flüchtlinge möglich?


Projektart Promotion
Finanzierung
Themen
Disziplinen
  • Bauwesen, Architektur, Urban Studies
  • Sonstiges
Laufzeit 04/2015 ‒ 12/2016
Geographischer Fokus
  • Deutschland
    • Nordrhein-Westfalen
Institutionen
Beteiligte Personen
  • Dipl.-Ing. Sandra Maier
    • Leitung
Kurzbeschreibung

Im Rahmen der Dissertation habe ich 100 Kommunen (73 aus dem Regierungsbezirk Münster sowie 27 weitere Kommunen in NRW) angeschrieben und sie nach den Strategien befragt, wie sie ihre Flüchtlinge unterbringen. Solche Strategien sind Unterbringung in dezentralen Wohnungen oder in Gemeinschaftsunterkünften, Neubau, Anmietung, Kauf von Wohnungen oder Reaktivierung leerstehende Immobilien. In der Auswertung wird auch überprüft, ob sich Unterschiede im ländlichen Raum im Vergleich zu größeren Städten ergeben. In einer weiteren vertiefenden Befragung werden einzelne Immobilien näher betrachtet, die bereits längere Zeit leer standen und die heute für Flüchtlinge genutzt werden.

Zur Projektauswahl

Diese Seite teilenShare on FacebookShare on Google+Tweet about this on TwitterShare on LinkedInEmail this to someonePrint this page