Das Projekt beschäftigt sich mit der Bedeutung des Visuellen in öffentlichen Aushandlungsprozessen um ‚Flucht' und ‚Asyl' in der Bundesrepublik. Anhand in der Tages- und illustrierten Presse veröffentlichter Fotografien wird das Visuelle als Faktor der Produktion von Migration entlang ausgewählter Fallstudien, die im Zeitraum der 50er bis 90er Jahre angesiedelt sind, analysiert. Theoretisch und methodisch bewegt sich das Projekt an einer Schnittstelle von Visual History, kritischer Bildwissenschaft und historischer Migrationsforschung.
Die visuelle Produktion von ‚Flucht‘ und ‚Asyl‘
Projektart | Promotion |
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Projektwebseite | www.imis.uni-osnabrueck.de |
Laufzeit | 01/2015 ‒ |
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Kurzbeschreibung |
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