Das Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung von räumlichen Bezügen bei der alltäglichen, individuellen Identitätskonstruktion von Personen mit Migrationshintergrund, darzustellen und zu analysieren. Neben der Darlegung des zugrundeliegenden Raumkonzeptes und der intensiven Auseinandersetzung mit den Praktiken der individuellen Identitätskonstruktionen sollen die räumlichen Bezüge mit Hilfe einer dichten Beschreibung aufgezeigt werden.
Identitätsbildung im Stadtteil – Bedeutung von Migration und Interkulturalität für die Entstehung heterotoper Stadträume
Projektart | Promotion |
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Laufzeit | 10/2010 ‒ |
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