Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden und geflüchteten Menschen ist geprägt durch Kommunikations- und Sprachbarrieren. Dies kann sich auf die Qualität der Versorgung auswirken. Kommunikations- und Sprachbarrieren bringen daher bereits zu einem frühen Zeitpunkt einer medizinischen Behandlung große Herausforderungen mit sich. Auf dieser Grundlage ist eine Anamnese der Lebens und Krankheitssituation im Arzt-Patient-Gespräch sehr schwierig. Um das Sprachproblem zu verringern hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Expertinnen und Experten einen bilingualen Anamnesebogen für den medizinischen Erstkontakt mit Asylsuchenden und Geflüchteten entwickelt.
Evaluation eines bilingualen Anamnesebogens für den medizinischen Erstkontakt mit Asylsuchenden und Geflüchteten
Projektart | Drittmittelprojekt |
Finanzierung | |
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Projektwebseite | www.klinikum.uni-heidelberg.de |
Laufzeit | 08/2016 ‒ 12/2016 |
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Kurzbeschreibung |
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