Das Projekt analysiert die räumliche Verteilung und zeitlichen Konjunkturen, die gewählten Standorte, Formen, Motive und Inschriften von ca. 1.5000 Vertriebenendenkmälern in Deutschland. Im Zentrum stehen dabei ihre intendierten und tatsächlichen Funktionen im Geflecht von Verlustbewältigung, Integration, Deutschlandpolitik und Geschichtskultur. Aus dem Panorama einer Denkmallandschaft kristallisiert sich die Struktur einer dezentralisierten deutschen Erinnerungskultur heraus.
Vertriebenendenkmäler in der deutschen Erinnerungskultur
Projektart | Habilitation |
Finanzierung | |
Themen |
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Laufzeit | 08/2009 ‒ 10/2012 |
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Kurzbeschreibung |
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