Kurzfristige gesellschaftliche und wirtschaftliche Effekte der Flüchtlingszuwanderung


Projektart Drittmittelprojekt
Finanzierung
Themen
  • Aufnahme und Integration
  • Flüchtlingspolitik
  • Gewaltmigration
Disziplinen
  • Wirtschaftswissenschaften
Projektwebseite www.zew.de
Laufzeit 04/2017 ‒ 03/2019
Geographischer Fokus
  • Deutschland
Institutionen
Beteiligte Personen
  • Dr. Katrin Sommerfeld
    • Bearbeitung
  • Martin Lange
    • Bearbeitung
  • PD Dr. Friedhelm Pfeiffer
    • Leitung
Kurzbeschreibung

Die signifikante jüngste Flüchtlingszuwanderung stellt viele europäische Staaten vor neue Herausforderungen. Mögliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen der Zuwanderung werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Das Ziel des Forschungsprojekts besteht darin, kurzfristige kausale Effekte der Zuwanderung mit ökonometrischen Methoden und neuen Daten empirisch abzuschätzen, um damit einen Beitrag zur Versachlichung der Flüchtlingsdiskussion zu leisten. Folgende Fragestellungen sollen erforscht werden: Wie verändert die humanitäre Zuwanderung (i) die Beschäftigung der einheimischen Bevölkerung, (ii) die Akzeptanz gegenüber Einwanderern und (iii) die durch Ausländer verübte Kriminalität in Deutschland.

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