Geflüchtete und der Zugang zu Bildung
Geflüchtete und der Zugang zu Bildung, , Osnabrück
Eine Veranstaltung der Deutschen Stiftung Friedensforschung in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Flucht: Forschung und Transfer“ (FFT), Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück
Wissenschaft trifft Politik: Erfahrungsaustausch über dauerhafte globale Fluchtbewegungen
, Berlin
Bei einem parlamentarischen Abend am 22. März 2017 in Berlin diskutierten Mitarbeiter von IMIS und BICC mit Bundestagsabgeordneten und geladenen Gästen zentrale Herausforderungen der Flüchtlingspolitik.
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Bürgerbeteiligung, Mediation und Netzwerkbildung – Praxisnahe Konfliktbewältigung bei der Unterbringung von Flüchtlingen
Policy Workshop mit kommunalen Vertretern aus Nordrhein-Westfalen, , Bonn
Die Strategien der Konfliktbewältigung bei der Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten in deutschen Kommunen standen im Mittelpunkt eines Workshops mit Akteurinnen und Akteuren aus Praxis und Wissenschaft am 17. Februar in Bonn. Der Erfahrungsaustausch zeigt: Politik wie Wissenschaft können vom lokalen Wissen der Praktiker in Städten und Gemeinden lernen.
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Lokale Konflikte um die Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten: Welchen Beitrag leisten Bürgerbeteiligung und Konfliktmediation vor Ort?
, Bonn
Am 16.02.17 setzen sich Wissenschaftler*innen im Rahmen eines eintägigen Workshops mit dem Thema: Lokale Konflikte um die Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten: Welchen Beitrag leisten Bürgerbeteiligung und Konfliktmediation vor Ort? auseinander.
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Wissenschaftler verdeutlichen die Notwendigkeit der Stärkung der Flucht- und Flüchtlingsforschung
Bei der Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung am 18.01.2017 in Berlin stellten BICC und IMIS neue Daten zur Situation der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland vor und regten eine dezentrale Förderung des Forschungsbereichs an.
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Zur Pressemittelung (PDF)
Zur Pressemitteilung des Dt. Bundestags
Projektvorstellung in Berlin
, Berlin
Am 10. Januar stellt Dr. Olaf Kleist das Projekt bei der Stiftung Wissenschaft und Politik im Rahmen des 6. Workshops von BMZ-finanzierten Drittmittelprojekten zu ‚Flucht und Entwicklung‘ vor und präsentiert Daten zur Flüchtlingsforschung in Deutschland.
Projektvorstellung bei EMN-Konferenz 2016
, Den Haag, Nl.
Im Rahmen der niederländischen Konferenz des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN) 2016 zum Thema “The integration of asylum seekers: Member state responses and lessons learned” in Den Haag stellt Verena Schulze Palstring (IMIS) das Projekt vor. Sie gibt einen Überblick über die Projektziele und -aktivitäten sowie die interaktive Landkarte.
Fleeing Conflict—Trajectories of Displaced Persons
Internationale, wissenschaftliche Konferenz des BICC, , Bonn
Die internationale, wissenschaftliche Konferenz “Fleeing Conflict—Trajectories of Displaced Persons”(in englischer Sprache) des BICC am 3. November 2016 in Bonn diskutiert Fluchtursachen und nachhaltige Lösungsansätze für langanhaltende Fluchtsituationen.
65 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention
– , Osnabrück
Ziel dieser ersten Konferenz der Flüchtlingsforschung in Deutschland ist es, eine Plattform zur Diskussion zu bieten und somit den Austausch über Forschungsergebnisse aus allen Gebieten der Zwangsmigrations- und Flüchtlingsforschung zu fördern. Die Konferenz steht unter dem Titel “65 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention”. 1951 wurde das Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (Genfer Flüchtlingskonvention) verabschiedet und damit der Grundstein des heutigen Flüchtlingsregimes gelegt. Seitdem und zunehmend in den aktuellen weltweiten Flüchtlingsbewegungen werden immer wieder die vielfältigen Herausforderungen des Flüchtlingsschutzes deutlich, denen sich die interdisziplinäre Flüchtlingsforschung widmet. Dabei geht es um das Verständnis aller Aspekte von Flucht und Zwangsmigration, die die Analyse der Bedürfnisse von Flüchtlingen ebenso einschließt wie die Untersuchung der verschiedenen Akteure im Flüchtlingsschutz auf globaler, regionaler, nationaler und lokaler Ebene als auch der Hindernisse, die einem effektiven Schutz entgegenstehen können.
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