Wissenschaftler*innen diskutieren die Dynamik von Flucht und Rückkehr

FFT-Workshop zu „Mobilisierung und Immobilisierung von Schutzsuchenden“ und zu „Rückkehr und Reintegration Geflüchteter“ am 22.03 und 23.03 in Bonn, , Bonn
Autor*innen:

Am 22. und 23.03.2018 trafen sich in Bonn Wissenschaftler*innen und Expert*innen, die sich in ihrer Arbeit mit Fragen der Mobilität und Immobilität sowie der Rückkehr und Reintegration Geflüchteter auseinandersetzen. Während des zweitägigen Workshops am Internationalen Konversionszentrum Bonn (BICC) diskutierten sie zwei im Projekt „Flucht: Forschung und Transfer“ entstandene Literaturberichte und zukünftige Forschungsperspektiven. Darüber hinaus stand die Vernetzung im Mittelpunkt.

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Präsentation von FFT-Forschungsergebnissen in Amman, Jordanien

, Amman, Jordanien

Prof. Julia von Blumenthal (BIM, HU Berlin) und Dr. J. Olaf Kleist (IMIS, Universität Osnabrück) präsentierten am 7. März 2018 Ergebnisse des „Flucht: Forschung und Transfer“ Projekts auf der 2. JOSY Konferenz der GIZ in Jordanien im Rahmen der Initiative „Higher education creates prospects for young Syrians and Jordanians“.

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Perspektiven der Flucht- und Flüchtlingsforschung auf das Flüchtlingsregime und die Verantwortungsteilung in der Flüchtlingspolitik

Arbeitstagung zum Thema „Das Flüchtlingsregime und internationale Verantwortungsteilung in der Flüchtlingspolitik“, , Osnabrück
Autor*innen:

Am 1. Februar 2018 trafen sich im Rahmen eines eintägigen Workshops Wissenschaftler*innen und Expert*innen in Osnabrück, die sich in ihrer Arbeit mit Fragen der Verantwortungsteilung in der Flüchtlingspolitik auseinandersetzen. Grundlage der Diskussion war der von Dr. Marcus Engler verfasste Entwurf des State-of-Research Papiers „Das Flüchtlingsregime und internationale Verantwortungsteilung in der Flüchtlingspolitik“.

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Kontakt

Ankündigung Diskussionsrunde: Berichterstattung über Flucht: Journalismus zwischen Willkommenskultur und Krise?

Diskussionsveranstaltung, , 16:30 Uhr, Kleine Aula, LMU München (Geschwister-Scholl-Platz 1, A120)

Die Ankunft von über einer Million Asylsuchender in Deutschland stellt seit 2015 nicht nur die Gesellschaft vor große Aufgaben, sondern auch den Journalismus. Die Berichterstattung ist sowohl mit einem komplexen Thema konfrontiert wie auch mit ethischen Herausforderungen. Eine kontroverse Debatte ist entbrannt, ob die Medien ihrer gesellschaftlichen Rolle gerecht werden. Haben die Ereignisse von 2015 den Journalismus in Deutschland verändert oder ist Flucht doch nur ein Thema von vielen? Wie können und sollten Medien nach dem Abklingen der vermeintlichen Krisenzeit über Flucht und Flüchtlinge berichten? Welche Lehren lassen sich aus dem medialen Umgang mit Flucht für zukünftige journalistische Arbeit ziehen?

Weitere Informationen:

Ankündigung Abschlusspodium am 26.01.2018
Zur Pressemitteilung (PDF)

Berichterstattung über Flucht: Mit Wissenschaft in der Migrationsgesellschaft berichten

, LMU München
Autor*innen:

Die Ankunft von über einer Millionen Asylsuchender in Deutschland stellt seit 2015 nicht nur die Gesellschaft vor große Aufgaben, sondern auch den Journalismus. Welche Zusammenarbeit in der Berichterstattung über Flucht zwischen Wissenschaftler*innen und Journalist*innen möglich ist, wurde am 26. Januar 2018 im Rahmen eines eintägigen Workshops  des BMBF-geförderten Projektes „Flucht: Forschung und Transfer“ in München rege diskutiert.

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Radio

Podcast zur Diskussionsrunde: Berichterstattung über Flucht: Journalismus zwischen Willkommenskultur und Krise?

, Kleine Aula, LMU München (Geschwister-Scholl-Platz 1, A120)
Autor*innen:

Die Frage, wo die Medien in der Berichterstattung über Flucht aktuell stehen und welchen Einfluss der „Lange Sommer der Migration 2015“ auf den Journalismus hatte, wurde abschließend in einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit Prof. Friederike Herrmann (KU Ingolstadt-Eichstätt), Caterina Lobenstein (Die ZEIT), Fatema Mian (Neue deutsche Medienmacher) und Henriette Löwisch (Deutsche Journalistenschule) erörtert. (mehr …)

Arbeitsmarkt, Hochschulbildung, Zivilgesellschaft und Flucht – Integration und Zugänge von Geflüchteten

Transfer-Workshops mit kommunalen Vertretern aus deutschen Städten, , Berlin

Die Herausforderungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt und der Hochschulbildung von Geflüchteten sowie Fragen des ehrenamtlichen Engagements mit und für Geflüchtete standen im Mittelpunkt der drei Workshops mit Vertreter*innen aus der Praxis und Wissenschaft am 10. November in Berlin. Der Erfahrungsaustausch im Rahmen des Verbundprojekts ‚Flucht: Forschung und Transfer‘ zeigt klare Synergieeffekte auf und bedarf einer Fortsetzung eines intensiven Dialogs zwischen den Akteur*innen aus der Wissenschaft und Praxis.

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Weitere Informationen:

Transferworkshop Berlin Arbeitsmarkt
Transferworkshop Berlin Hochschulbildung
Transferworkshop-Berlin-Zivilgesellschaft

Perspektiven der Flucht und Flüchtlingsforschung zu den Forschungsfeldern Arbeitsmarktintegration, Hochschulbildung sowie Zivilgesellschaft

Arbeitstagung zu „Arbeitsmarkt – Hochschulbildung – Zivilgesellschaft: Integration in wissenschaftlicher Perspektive“, , Berlin

Am 09. November 2017 setzten sich Wissenschaftler*innen im Rahmen eines eintägigen Workshops mit den Themen Arbeitsmarkt, Hochschulbildung und Zivilgesellschaft im Kontext von Flucht auseinander.

Die eingeladenen und zu den Themenbereichen forschenden Wissenschaftler*innen diskutierten während der Arbeitstagung State-of-Research Papiere zu „Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten“, „Flucht und Bildung: Hochschulen“ und „Ehrenamtliches Engagement für Geflüchtete in Deutschland“ aus ihren unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.

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Perspektiven der Forschung zum Spannungsfeld von Grenz- und Flüchtlingsschutz, Flucht und Grenzmanagement sowie regionalisierter Grenzpolitik und nationalen Grenzen

Workshop: Grenzen und Flucht, , Osnabrück

Am 06. Juli 2017 setzten sich Wissenschaftler*innen im Rahmen eines eintägigen Workshops mit dem Thema: Grenzen und Flucht – Perspektiven der Forschung zum Spannungsfeld von Grenz- und Flüchtlingsschutz, Flucht und Grenzmanagement sowie regionalisierter Grenzpolitik und nationalen Grenzen auseinander.

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