Projektart | Drittmittelprojekt |
Finanzierung | |
Themen |
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Disziplinen |
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Projektwebseite | www.engagiert-in-vielfalt.de |
Laufzeit | 12/2016 ‒ 11/2019 |
Geographischer Fokus |
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Institutionen | |
Beteiligte Personen |
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Das Projekt wurde Mitte 2019 beendet. Der hier abrufbare Datenbestand relevanter Projekte der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland umfasst die Jahre 2011 bis 2018. Die Daten werden hier an dieser Stelle nicht mehr aktualisiert.
Im Rahmen des Nachfolgeprojekts FFVT wird die Datenbank kontinuierlich fortgeschrieben und gegenwärtig aktualisiert. Sie erreichen diese hier: https://ffvt.net/map
Forschungseinrichtung
Finanzierende Institution
Mit den gewählten Filtereinstellungen wurden 407 Projekte von insgesamt 651 gefunden.
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- Integration und Teilhabe
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- Institut für Kirche und Gesellschaft (IKG) – Evangelische Kirche in Westfalen (Schwerte ) (Leitung)
Flüchtlingsrecht Humanitäre Arbeit Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik -
- Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche – Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Hamburg) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Gewaltmigration
Disziplinen - Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Psychologie
- Sonstiges
Laufzeit 09/2016 ‒ Geographischer Fokus -
Deutschland
- Hamburg
Institutionen Beteiligte Personen -
Dipl.-Psych. Franka Metzner
- Bearbeitung
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PD Dr., Dipl.-Psych. Fionna Klasen
- Leitung
Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist es, eine standardisierte Diagnostik für Flüchtlingskinder in der Flüchtlingsambulanz mit Rückmeldung der Ergebnisse an die Therapeuten zu implementieren. Die Diagnostik soll Informationen für die Behandlungsplanung bereitstellen. Die Diagnostik wird auf der Grundlage internationaler Literatur und Erfahrungen aus der therapeutischen Arbeit in der Flüchtlingsambulanz entwickelt. Dabei werden internationale wissenschaftliche Standards berücksichtigt. -
- Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie – Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Hamburg) (Leitung)
Projektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Psychologie
Projektwebseite www.uke.de Laufzeit 08/2017 ‒ 07/2020 Geographischer Fokus - Hamburg
Institutionen Beteiligte Personen -
M.A. Sanna Higgen
- Bearbeitung
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Dr. phil. Dipl.-Psch. Mike Oliver Mösko
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Projekt hat die Zielsetzung eine Intervention für den Schulunterricht zu entwickeln, um die Resilienz von Kindern mit Migrations- und Fluchterfahrung zu stärken und der Entstehung bzw. Chronifizierung psychischer Störungen vorzubeugen. Etwa ein Drittel der in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchteten Menschen sind Kinder und Jugendliche. Eine große Anzahl unter ihnen zeigt eine hohe psychosoziale Belastung und eine klinisch auffällige Symptomatik. Es hat sich gezeigt, dass ohne Behandlung auch Fluchterfahrungen, die weiter in der Vergangenheit liegen, noch einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit ausüben können. Psychosoziale Belastungen bei Kindern können zum Beispiel dazu führen, dass sie nicht in der Lage sind, den schulischen Alltag zu bewältigen. Der Ausdruck ihrer inneren emotionalen Konfliktlage kann zudem bei Mitschülern und Lehrern Gefühle von Hilflosigkeit, Frustration und Überforderung erzeugen. Schulen haben sich in der Vergangenheit als idealer Ort erwiesen, um mit dort durchgeführten Interventionen belasteten Kindern den leichten und nicht stigmatisierenden Zugang zu psychischer Gesundheitsförderung zu ermöglichen. Im Rahmen des Forschungsprojekt wird die Beantwortung folgender Fragestellungen angestrebt: 1. Welche Interventionen existieren international, um psychisch belastete Kinder in der Schule zu stärken und wie wirksam sind diese? 2. Welche Schwierigkeiten sehen Lehrer, Schüler, geflüchtete Kinder und Experten im Umgang mit psychischen Belastungen im Schulunterricht und welche Anforderungen haben sie dementsprechend an eine Intervention zur Stärkung der Resilienz in der Schule? 3. Wie wirksam ist eine Intervention im schulischen Kontext zur Steigerung der Resilienz für psychisch belastete und geflüchtete Kinder? Die Bearbeitung des Projekts gliedert sich somit in drei Teilprojekt: Zu 1. Anhand eines internationalen systematischen Reviews zu evaluierten Interventionen zur Stärkung der Resilienz von Schulkindern werden bisher angewandte Programme analysiert und evaluiert. Zu 2. Die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse für solche Interventionen werden durch semi-strukturierte Interviews mit Lehrern, Schülern, geflüchteten Kindern und Experten erhoben und qualitative ausgewertet. Zu 3. Basierend auf den Ergebnissen des Reviews und der Bedarfsanalyse wird eine kontrollierte Interventionsstudie zur Stärkung der Resilienz von Schulklassen mit psychisch belasteten geflüchteten Kindern entwickelt. Die Intervention erfolgt an teilnehmenden Hamburger Grundschulen. Es wird überprüft, ob sich der Zustand der psychisch belasteten Kinder aufgrund der Intervention verbessert hat. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Studie sind, dass die Kinder die deutsche Sprache hinreichend beherrschen, um dem Unterricht folgen zu können und dass sie in gemischten Klassen mit deutschen Kindern gemeinsam unterrichtet werden. -
- Institut für Soziologie – Pädagogische Hochschule Freiburg (Freiburg) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingsrecht Gender Gewalterfahrungen Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Rassismus Selbstorganisation Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Soziologie
Laufzeit 06/2016 ‒ 06/2017 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Lena Sachs
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Albert Scherr
- Leitung
Kurzbeschreibung
Sinti und Roma werden gesellschaftlich als eine Minderheit wahrgenommen, die massiver sozialer Benachteiligung unterliegt und im Bildungssystem wenig erfolgreich ist. Durch das Projekt wird jedoch nicht primär nach den Ursachen von Bildungsbenachteiligung gefragt, sondern werden Biografien von Sinti und Roma rekonstruiert werden, die höhere Bildungsabschlüsse erreichen. Mit qualitativen Interviews wurden Minderheitenangehörige, die die Schule mit dem Abitur abgeschlossen und gegebenenfalls ein Studium begonnen haben. Zudem wurden Expert/innen interviewt. Im Ergebnis sind sowohl die Schwierigkeiten, als auch die Ermöglichungsbedingungen dieser Bildungsprozesse zu beschreiben. -
- Institut für Management und Organisation (IMO) – Leuphana Universität Lüneburg (Lüneburg) (Leitung)
Projektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Psychologie
- Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 01/2016 ‒ 12/2019 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen - Institut für Management und Organisation (IMO) – Leuphana Universität Lüneburg IMO Leitung
- Institut für Personalmanagement (IPM Bremen) – Hochschule Bremen IPM Bremen Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Dina Gericke
- Leitung
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Prof. Dr. Jürgen Deller
- Betreuung
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Prof. Dr. Leena Pundt
- Betreuung
Kurzbeschreibung
Dieses Dissertationsvorhaben hat zum Ziel, Erfolgsfaktoren der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus organisationspsychologischer Sicht zu erforschen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen, aufbauend auf die vorhandene Literatur zu dem Thema, das Erleben und Verhalten von Geflüchteten bei der Arbeitssuche und im deutschen Arbeitsalltag empirisch untersucht werden. Darüber hinaus sollen auch die Erwartungen und Erfahrungen der Unternehmen während dieses Prozesses erfasst werden. Im Rahmen des Promotionsvorhabens sind mehrere empirische Untersuchungen geplant, die erste Studie ist bereits abgeschlossen (Stand März 2017). In der ersten Erhebung, eine qualitative Interviewstudie, wurde der Einfluss des sozialen Kapitals von Geflüchteten auf ihren Arbeitsmarktintegrationsprozess untersucht. Die Ergebnisse aus dem Promotionsprojekt sollen zielgerichtete Handlungsempfehlungen für weitere Forschung und Umsetzung in der Praxis ermöglichen. Ein Abschluss des Promotionsvorhabens ist für 2019 geplant. -
- Institut für Soziologie (PH Freiburg) – Pädagogische Hochschule Freiburg (Freiburg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Soziologie
Laufzeit 06/2015 ‒ 05/2017 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen - Institut für Soziologie (PH Freiburg) – Pädagogische Hochschule Freiburg PH Freiburg Leitung
Beteiligte Personen -
Prof. Dr. Albert Scherr
- Leitung
Kurzbeschreibung
(nicht vorhanden)
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Erhebung von Qualifikationen, Potenzialen und Lebensläufen von Flüchtlingen, insbesondere aus Syrien
- Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik (MEA) – Max-Planck-Gesellschaft (München) (Leitung)
Bildung Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Nationale Flüchtlingspolitik Rückkehr und AbschiebungProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 01/2016 ‒ Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
Institutionen Beteiligte Personen -
Ph.D. Romuald Méango
- Bearbeitung
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Dr. Christian Hunkler
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Axel Börsch-Supan
- Leitung
Kurzbeschreibung
Die sozialpolitische Abteilung des Institus arbeitet derzeit an einer mit N=500 bis 1‘000 Interviews zwar vergleichsweise kleinen, aber repräsentativen Studie zu den momentan in Bayern untergebrachten Flüchtlingen. In der Studie sollen neben den Standardfragen insbesondere der Bereich Bildung und Qualifikation umfassend und auf den arabischsprechenden Kulturraum zugeschnitten erfasst werden. Nur mit umfassendem Wissen können zielgerichtete Politikmaßnahmen geplant, eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft begleitet und Fragen nach den langfristigen Effekten etwa für die Sozialsysteme beantwortet werden. Bei einer zügigen Umsetzung der Studie ist mit ersten deskriptiven Ergebnissen noch Ende 2016 zu rechnen. -
- Fakultät für Sozialwissenschaften – Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Nürnberg) (Leitung)
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie – Klinikum Nürnberg (Nürnberg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Gewaltmigration
Disziplinen - Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Psychologie
- Soziologie
Laufzeit 01/2011 ‒ 01/2012 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
Institutionen Beteiligte Personen -
Prof. Dr. med. Dr. Kneginja Richter
- Leitung
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Prof. Dr.med. Dr. Günter Niklewski
- Leitung
Kurzbeschreibung
(nicht vorhanden)
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- Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (BAMF) – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Nürnberg) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Soziologie
Laufzeit 01/2015 ‒ 01/2017 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Jana A. Scheible
- Bearbeitung
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Dr. Nina Rother
- Leitung
Kurzbeschreibung
Ziel des Projekts „Erklärungsansätze für Unterschiede beim Zweitspracherwerb“ war es, Erkenntnisse über Determinanten des Zweitspracherwerbs von Migranten zu gewinnen und durch einen besonderen Fokus auf die Bedarfe von Flüchtlingen Handlungsempfehlungen für die Anpassung der Integrationskurse an die neue Zielgruppe abzuleiten. Dazu wurde auf Grundlage einer Literaturanalyse soziologischer und sprachwissenschaftlicher Literatur eine Systematik relevanter Einflussfaktoren angefertigt. Neben allgemeinen Faktoren (wie z.B. Bildung, Alter, Bleibeperspektive, linguistische Distanz) wurde ein besonderes Augenmerk auf jene Faktoren gelegt, die sich speziell auf den Fluchtkontext beziehen und sich auf den Spracherwerb von Flüchtlingen auswirken können (z.B. Verarbeitung von Traumata, Bewältigung von Stress, Unterbringung in Flüchtlingscamps, Bleibeabsicht). Darauf aufbauend wurden die als relevant befundenen Determinanten unter Berücksichtigung der Individual- und Kursebene im Rahmen von Sekundärdatenanalysen der Daten des BAMF-Integrationspanels, in dem Integrationskursteilnehmende mehrmals befragt wurden, auf den empirischen Prüfstand gestellt. Die Ergebnisse des Projekts wurden im Januar 2017 in einem Working Paper veröffentlicht. -
- Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) – Leibniz-Gemeinschaft (Mainz) (Leitung)
Fluchtursachen Gewalterfahrungen Grenzen Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Migrationsrouten Rückkehr und Abschiebung SelbstorganisationProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Gewaltmigration
Disziplinen - Geschichtswissenschaften
- Philosophie- und Religionswissenschaften
Laufzeit 12/2008 ‒ 03/2012 Geographischer Fokus - Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Vera von der Osten-Sacken
- Bearbeitung
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Dr. Carsten Brall
- Bearbeitung
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Dr. Irene Dingel
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Projekt „Erzwungenes und selbstgewähltes Exil – Migration und Exil im Luthertum des 16. Jahrhunderts“ hat gegenüber den bisher überwiegend untersuchten calvinistischen Flüchtlingsgemeinden die Besonderheit lutherischen Exils im Zuge der Konfessionsbildungs-prozesse in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts herausgearbeitet. Während sich das lutherische Exil in den Kernterritorien des Alten Reichs überwiegend als Elitenphänomen darstellt – es waren Pfarrer, Superintendenten, Hofprediger und Professoren, die ins Exil gingen – erweist sich das Exil der Gemeinde Augsburger Konfession in Antwerpen als Gruppenphänomen mit Ähnlichkeiten zum calvinistischen Exil (vgl. die Diss. Teilstudie von Carsten Brall). Die Gemeinde orientierte sich an einem eigenen Bekenntnis, baute eigene, kirchenordnende Strukturen auf und verweigerte an ihren Zielorten die Integration, selbst wenn konfessionelle Übereinstimmungen mit Gemeinden am Zielort bestanden. Theologische Legitimation über Exilserfahrungen kamen aber insofern zum Zuge, als die Obrigkeiten/Landesherrschaften Kontakte zu lutherischen Exulanten aus dem Reich suchten und pflegten. Man rekurrierte auf sie als Berater und theologische Autoritäten in Konfliktfällen. Deren Erfahrungen wurden in seelsorgerlichen Schriften aufbereitet, die einerseits die Erinnerung an Vertreibung und Auswanderung pflegten, andererseits vor diesem Hintergrund theologische Optionen und Abgrenzungsmechanismen stärkten. Letzteres, nämlich die Indienstnahme der Exilserfahrung zur theologischen Legitimierung und Stärkung eigener Positionen, ist zugleich ein Charakteristikum des lutherischen Exils im Konfessionsbildungsprozess im damaligen Reichsverband. Mit der Selbstbezeichnung „Exul“ oder „Exul Christi“ entwickelten die Betroffenen einen Ehrentitel und eigneten ihn konsequent an, um allseits sichtbar den Anspruch auf Glaubwürdigkeit und Wahrheit ihrer Lehre als Erben der von Luther ausgehenden Reformation zu signalisieren. Ihr Exil erweist sich oft weniger als geographisches Phänomen – manchmal lagen nur wenige Kilometer zwischen Heimat und Asyl, oft kehrte man an den Ausgangspunkt bzw. in die Heimat zurück – als vielmehr als ideelles und theologisches. Erzwungenes, vor allem selbstgewähltes Exil wurde zu einer Selbstzuschreibung der Rechtgläubigkeit; der Verweis darauf wurde „kultiviert“ und theologisch gezielt eingesetzt, auch wenn es sich nur um einen befristeten Zwischenzustand handelte oder gehandelt hatte. In seiner theologischen Aufladung unterscheidet sich lutherisches Exil deshalb grundlegend von anderen konfessionellen Migrations- und Exilsphänomenen, wobei allerdings die jeweilige politische und gesellschaftliche Einbindung nicht aus den Augen zu verlieren ist. Letzteres tritt an dem Vergleich mit der Antwerpener Gemeinde deutlich hervor.