Projektart | Drittmittelprojekt |
Finanzierung | |
Themen |
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Disziplinen |
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Laufzeit | 05/2016 ‒ 05/2017 |
Geographischer Fokus |
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Institutionen |
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Beteiligte Personen |
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Das Projekt wurde Mitte 2019 beendet. Der hier abrufbare Datenbestand relevanter Projekte der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland umfasst die Jahre 2011 bis 2018. Die Daten werden hier an dieser Stelle nicht mehr aktualisiert.
Im Rahmen des Nachfolgeprojekts FFVT wird die Datenbank kontinuierlich fortgeschrieben und gegenwärtig aktualisiert. Sie erreichen diese hier: https://ffvt.net/map
Forschungseinrichtung
Finanzierende Institution
Mit den gewählten Filtereinstellungen wurden 203 Projekte von insgesamt 651 gefunden.
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- Arbeit
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- Rat für Migration e.V. (Berlin) (Leitung)
Arbeit Bildung Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation Wohnen -
- Institut für Soziologie – Universität Diusburg-Essen (Duisburg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Soziologie
Projektwebseite www.uni-due.de Laufzeit 02/2017 ‒ 07/2018 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Nordrhein-Westfalen
Institutionen Beteiligte Personen -
Sophia Fauser
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Marcel Erlinghagen
- Leitung
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Dr. Christiane Lübke
- Leitung
Kurzbeschreibung
Ziel des Fördervorhabens Die Universität Duisburg-Essen analysiert in dem Projekt „SOPAL“ die langfristigen Auswirkungen sportlicher, musischer und ehrenamtlicher Aktivitäten von Menschen mit Migrationshintergrund im Jugendalter auf deren spätere Integration in den Arbeitsmarkt. Hierbei wird eine Längsschnittstudie als Ansatz gewählt. Ziel des Projektes von Prof. Dr. Erlinghagen ist es, ein besseres Verständnis langfristiger Integrationsprozesse zu erlangen. Einsatz der Ergebnisse Das Projekt aus dem Bereich der Soziologie hat eine hohe strategische Relevanz, da es darauf abzielt, die Kenntnisse darüber zu verbessern, unter welchen Bedingungen die Förderung sportlicher oder auch musischer Aktivitäten von Jugendlichen die Integration in den Arbeitsmarkt im späteren Lebensverlauf unterstützen kann. Für NRW als Land mit relativ hoher Zuwanderung erscheint dies besonders relevant. Ergebnisse und Maßnahmen Während der anderthalb-jährigen Projektphase findet ein Austausch mit anderen Beteiligten der Förderlinie statt und die Ergebnisse werden als Handlungsempfehlung an die Politik formuliert. Eine Generalisierbarkeit der Ergebnisse ist potenziell möglich, da repräsentative Daten für die Bundesrepublik Deutschland genutzt werden. -
- Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik (MEA) – Max-Planck-Gesellschaft (München) (Leitung)
Arbeit Bildung Gesundheit Grenzen Internationale Schutzregime Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Rückkehr und Abschiebung WohnenProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Rechtswissenschaften
Projektwebseite www.mpisoc.mpg.de Laufzeit 01/2015 ‒ 09/2016 Geographischer Fokus - Europäische Union
Institutionen Beteiligte Personen -
Michael Schlegelmilch
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Ulrich Becker
- Leitung
Kurzbeschreibung
Anlässlich der Neufassung der EU Aufnahme-Richtlinie ((RL 2013/33) untersuchten WissenschaftlerInnen der sozialrechtlichen Abteilung die gesetzlichen Regelungen in 15 Ländern. Das Gemeinsame Europäische Asylsystem besteht aus einem in allen Ländern der EU geltenden rechtlichen Rahmen, der in diesen Staaten allerdings sehr unterschiedlich ausgefüllt wird. Die Herausbildung von gemeinsamen Aufnahmestandards steht erst am Anfang. In den Vergleich einbezogen wurden aus der EU die südeuropäischen Staaten Spanien, Italien und Griechenland sowie die Gren- beziehungsweise Transitländer Bulgarien und Ungarn. Untersucht wurden mit Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Polen auch Nachbarstaaten Deutschlands. Hinzu kommen Großbritannien mit der niedrigsten Aufnahmequote und Schweden, das gemessen an der Bevölkerung die meisten Flüchtlinge aufnimmt bzw. aufgenommen hat. Schließlich wurden auch die Türkei, Russland und die USA aufgrund jeweils besonderer Problemlagen berücksichtigt. -
- Zentrum für Integrationsstudien – Technische Universität Dresden (Dresden) (Leitung)
Arbeit Bildung Gesundheit Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik SelbstorganisationProjektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Ethnologie
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Philosophie- und Religionswissenschaften
- Psychologie
- Rechtswissenschaften
- Sonstiges
Projektwebseite tu-dresden.de Laufzeit 09/2016 ‒ Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Ann-Kathrin Kobelt
- Leitung
Kurzbeschreibung
Im Dissertationsprojekt von Ann-Kathrin Kobelt werden Interviews mit Sprach- und Integrationsmittelnden (SprInt) geführt und mittels Dokumentarischer Methode analysiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Wahrnehmungen zu Sprachen und den dem Zentrum namengebendem Begriff Integration. Erhoben wird, wie SprInt Sprachen in eigenen und fremden Integrationsprozessen fassen. Hierbei spielen insbesondere die Fremd- und Eigenheit eine Rolle sowie die daraus entstandenen Hegemonien und ihre Auswirkungen. Ziel des Projekts ist es, die Positionen des Zwischen, insbesondere jene zwischen Sprachen in Integrationsprozessen zu rekonstruieren. Anhand der Forschungsergebnisse können bestehende Diskurse, Praxen sowie die Forschung zu Integration reflektiert und vor allem für den akademischen wie auch didaktischen Bereich DaF/DaZ sowie die Fremdheits-, Mehrsprachigkeitsforschung nutzbar gemacht werden.Abstract
Ann-Kathrin Kobelt, a PhD candidate at the Center for Integration Research, is currently analyzing interviews with Community Interpreter (CI, in German: Sprach- und Integrationsmittelnde, SprInt). In this context, she operates the Documentary Method. Focusing on perception of languages and especially on the term »integration«, she collects and highlights the effects as well as the impacts of CI on languages in integration procedures. Following this spirit, she also focuses on strangeness and idiosyncrasy as well as consequential hegemonies. The objective of this fundamental research is to reconstruct the position of in-between; especially those in-between languages in integration procedures. The obtained results are represented by available discourses, practices, and research methodologies in integration that could be deliberated and utilized in both the academic and educational field of German as a foreign language (DaF), German as second language (DaZ), and in the research of foreign languages and multilingualism, respectively -
- Institut für Sozialforschung und Kommunikation (SOKO) (Bielefeld) (Leitung)
Arbeit Bildung Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Humanitäre Arbeit Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Migrationsrouten Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Gewaltmigration
Disziplinen - Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Psychologie
- Sonstiges
Projektwebseite www.soko-institut.de Laufzeit 10/2015 ‒ 05/2016 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen - Institut für Sozialforschung und Kommunikation (SOKO) SOKO Leitung
- Fakultät für Gesundheitswissenschaften – Universität Bielefeld Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Christiane Knirsch
- Bearbeitung
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Dr. Henry Puhe
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das SOKO Institut hat in einem gemeinschaftlichen Forschungsprojekt mit der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, die Lebenssituationen und Belastungen erwachsener geflüchteter Männer in Detmolder und Bielefelder Erstaufnahmeeinrichtungen ersucht. Ziel der Studie ist die Interessen und Bedürfnisse der Geflüchteten zu erfassen und daraus Handlungsempfehlungen für Politik und Gesellschaft in Ostwestfalen abzuleiten. Befragt wurden die Geflüchteten zu den Themenbereichen Familien-, Arbeits-, Gesundheits- und Lebenssituation, aber auch zu schwierigen Ereignissen im Leben, wie Gewalt- und Fluchterfahrungen. Methode: face-to-face Befragungen mithilfe standardisierter Erhebungsinstrumente; Sprachen: Englisch, Arabisch, Farsi/Dari -
- Charité - Universitätsmedizin Berlin (Berlin) (Leitung)
Arbeit Bildung Fluchtursachen Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Identität Integration und Teilhabe Migrationsrouten Ökonomie der Flucht SelbstorganisationProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Gewaltmigration
- sonstiges
Disziplinen - Ethnologie
- Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Psychologie
- Soziologie
Laufzeit 04/2016 ‒ 12/2016 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
- Berlin
- Hessen
- Mecklenburg-Vorpommern
- Rheinland-Pfalz
Institutionen - Charité - Universitätsmedizin Berlin Leitung
- Abteilung Psychiatrie – Gesundheitsamt Frankfurt Kooperationspartner
- Institut für Allgemeinmedizin – Universität Rostock Kooperationspartner
- Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin – Universität Mainz Kooperationspartner
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie – Klinikum Nürnberg Kooperationspartner
- Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus – Charité - Universitätsmedizin Berlin Kooperationspartner
- Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte – Charité - Universitätsmedizin Berlin Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Jenny Jesuthasan
- Bearbeitung
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Dr. Ingar Abels
- Bearbeitung
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Dr. Racha Nasser
- Bearbeitung
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Ekin Sonmez
- Bearbeitung
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Dr. Christine Kurmeyer
- Leitung
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PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak
- Leitung
Kurzbeschreibung
Die Multi-Center-Studie verfolgt das Ziel beispielhaft in fünf städtischen und ländlichen Regionen in verschiedenen Bundesländern repräsentative Daten zur psychosozialen Gesamtsituation von geflüchteten Frauen in Aufnahmeeinrichtungen zu erfassen. Auf diese Weise sollen repräsentative Aussagen zur psychosozialen Gesundheitssituation der geflüchteten Frauen ermöglicht werden und aus Sicht der Betroffenen der Status quo sowie mögliche Optimierungsansätze abgebildet bzw. erarbeitet werden. Des Weiteren sollen aus den erhobenen Befunden Konsequenzen aufgezeigt, diskutiert und übergreifende Handlungsempfehlungen gegeben werden. Zielstellung: Frauenspezifische Versorgungsbedarfe zu ermitteln Etwa 1/3 der in Deutschland lebenden Geflüchteten sind Frauen, die auf Grund von Krieg, sozialer oder politischer Instabilität, sozio-ökonomischer, familiärer oder administrativer Konflikte ihr Heimatland verlassen haben. Die Studie wird eine psychosoziale Situationsanalyse, Bedarfe und Erwartungen geflüchteter Frauen beispielhaft in fünf städtischen und ländlichen Regionen in verschiedenen Bundesländern durch eine repräsentative Befragung ergänzt durch qualitative Erhebungen zur Verfügung stellen. Diese Daten werden eine umfassende und zuverlässige Darstellung von frauenspezifischen Versorgungsbedarfen ermöglichen. Aus der Perspektive der betroffenen geflüchteten Frauen selbst sollen zudem Verbesserungsvorschläge der psychosozialen Versorgung aufgezeigt und diskutiert werden. Die so gewonnenen Erkenntnisse geben den Bundesländern einen ersten detaillierten Einblick in die psychosoziale Gesamtsituation der geflüchteten Frauen, aus denen sich Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Von den gesammelten Erfahrungen können auch andere nicht an der Studie beteiligte Bundesländer profitieren. -
- Institut für Soziologie – Universität Marburg (Marburg) (Leitung)
Arbeit Flüchtlingsrecht Grenzen Humanitäre Arbeit Nationale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Gewaltmigration
- sonstiges
Disziplinen - Soziologie
Laufzeit 04/2013 ‒ 02/2016 Geographischer Fokus - Lateinamerika
Institutionen Beteiligte Personen -
José Luis Rocha Gómez
- Leitung
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Prof. Dr. Anika Oettler
- Betreuung
Kurzbeschreibung
In the 2000-2010 Latinos in USA increased by 43%: from 35.3 million to 50.5 million. Mexico contributed over two-thirds of that growth, adding 11.2 million more Mexicans to the US population. But their relative growth (54%) was lower than the 137% growth of Central Americans—from 1.7 to nearly 4 million. Nicaraguans doubled their presence, from 177,684 to 348,202, but the greatest relative growth was of Hondurans (191%), despite being the most harassed by roundups and filtered by migratory controls, followed by Guatemalans (180%) and Salvadorans (152%). Part of that growth is due to natural increase, but the most important part is due to immigration. The US immigrant population grew at a rate of one immigrant every 45 seconds; or put differently, 1,920 immigrants a day and 57,600 a month. More than 60% of the migrants from Mexico and Central America who currently live in the United States are undocumented. According to official estimates, there are 11,510,000 unauthorized immigrants (34% of the total number of foreigners), of which 6.8 million are Mexicans (58% of them born in Mexico), 660,000 Salvadorans (54%), 520,000 Guatemalans (63%) and 380,000 Hondurans (73%). Undocumented immigrants have a relative important weight in their areas of greatest settlement: in 2010 they represented more than 6% of the population in the states of Nevada, California, Texas, New Jersey and Arizona: 6% of those states’ inhabitants without legal status or identity. Despite their weight, being undocumented is recorded as an accessory particularity that US Census Bureau statisticians, demographers of various institutes, human rights activists and academics who denounce the undocumented phenomenon mainly as a failure or abuse of state policies busy themselves with. The myopia regarding this feature generates a particularly regrettable theoretical and methodological vacuum because crossing borders “without papers” and settling without having one’s legal status in order is the form of migration most turned to by Latin American, particularly Central American, migrants looking for access to the US labor market, which is decidedly better remunerated than the one in their respective country of origin. Never before were so many “criminals” coming into the United States, residing and working there. -
- Institut für Heil- und Sonderpädagogik – Universität Gießen (Gießen) (Leitung)
Arbeit Bildung Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation WohnenProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
Laufzeit 01/2016 ‒ 12/2016 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen - Institut für Heil- und Sonderpädagogik – Universität Gießen Leitung
- Refugee Law Clinic (RLC Gießen) – Universität Gießen RLC Gießen Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Kirsten Müller
- Bearbeitung
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M.A. Amina Freij
- Bearbeitung
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Dipl.-Päd. Sabine Janssen
- Bearbeitung
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Marie Esefeld
- Bearbeitung
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Amina Fraij
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Elisabeth von Stechow
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Ziel von UmFELD ist es, Gelingensbedingungen der Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichen Integration von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland zu benennen, um spezifische pädagogische Unterstützungsmöglichkeiten zu finden. Die theoretische Grundlage bildet das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann. Die Lebensphase Jugend stellt Individuen vor Entwicklungsaufgaben, die bewältigt werden müssen, wobei unterschiedliche Arten der Bewältigung denkbar sind. Es soll herausgefunden werden, wie sich der Wechsel des Sozialisationskontext auf die spezifischen Herausforderungen der Lebensphase Jugend auswirkt, welche Ressourcen zur Verfügung stehen und genutzt werden können und welche spezifischen Herausforderungen gemeistert werden müssen für eine gelingende Individuation und Integration. Die pädagogische Praxis im Bereich der Sozialen Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen hat sich bisher vorwiegend auf die Bewältigung von Traumata, Fluchtursachen und deren Folgen konzentriert. Das Projekt will den Fokus auf die Entwicklung der Jugendlichen legen, bei der es um das Erlangen von Bildungszertifikaten, das Ausbilden eines Wertesystems oder die Auseinandersetzung mit der eigenen körperlichen und psychischen Entwicklung geht. Eine ressourcenorientierte Perspektive soll vermeiden helfen, geflüchtete Jugendliche, deren Entwicklung aufgrund besonderer Herausforderungen unterstützt werden muss oder erwartungswidrig verläuft, zu verbesondern und ihr Ankommen in der deutschen Gesellschaft – sofern sie in Deutschland bleiben wollen – erleichtern helfen. Dafür werden Jugendliche in ihren Wohngruppen qualitativ und quantitativ befragt. Mithilfe eines Mixed-Methods-Designs sollen aufschlussreiche Erkenntnisse über das Leben und die Entwicklung der jungen Geflüchteten in Deutschland möglich werden. -
- Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (BAMF) – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Nürnberg) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Flüchtlingspolitik
- sonstiges
Disziplinen - Politikwissenschaften
- Rechtswissenschaften
Laufzeit 11/2015 ‒ 07/2016 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Andreas Müller
- Bearbeitung
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Dr. Axel Kreienbrink
- Leitung
Kurzbeschreibung
Mit dem Anstieg der Asylanträge gewinnt auch die Diskrepanz zwischen Ausreisepflicht und tatsächlicher Ausreise an politischer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund soll der vorliegende Beitrag zur EMN-Studie „Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern“ beleuchten, mit welchen Abschiebehindernissen die Behörden der Bundesrepublik Deutschland konfrontiert sind und welche Maßnahmen sie getroffen haben, um trotz der großen Herausforderungen in diesem Bereich die Ausreisepflicht durchzusetzen. -
- Angewandte Sozialwissenschaften (FHWS) – Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Würzburg) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingsrecht Gesundheit Humanitäre Arbeit Integration und Teilhabe Konfliktmediation Nationale Flüchtlingspolitik Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation WohnenProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen Disziplinen - Rechtswissenschaften
- Sonstiges
Projektwebseite fas.fhws.de Laufzeit 11/2014 ‒ 11/2015 Geographischer Fokus - Österreich
- Kanada
- Deutschland
- Ungarn
- Italien
- Polen
- Vereinigten Staaten
Institutionen Beteiligte Personen -
Katharina Heilmann
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Ralf Roßkopf
- Leitung
Kurzbeschreibung
(nicht vorhanden)
Abstract
Comparative law study on the legal status of unaccompanied minors in International and European Law as well as the national laws of eight states. Content: I. Introduction (including figures, motivations, manifestations and problems) II. Unaccompanied Minors in International and European Law 1. Unaccompanied Minors in International Law 2. The Council of Europe and the Unaccompanied Minors 3. Unaccompanied Minors in the Jurisprudence of the European Court of Human Rights 4. Unaccompanied Minors in EU Law III. Unaccompanied Minors in National Laws 1. Austria 2. Canada 3. Germany 4. Hungary 5. Italy 6. Poland 7. United States of America IV. Conclusions