Projektart | Drittmittelprojekt |
Finanzierung | |
Themen |
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Disziplinen |
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Projektwebseite | www.iab.de |
Laufzeit | 01/2018 ‒ 12/2020 |
Geographischer Fokus |
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Institutionen | |
Beteiligte Personen |
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Das Projekt wurde Mitte 2019 beendet. Der hier abrufbare Datenbestand relevanter Projekte der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland umfasst die Jahre 2011 bis 2018. Die Daten werden hier an dieser Stelle nicht mehr aktualisiert.
Im Rahmen des Nachfolgeprojekts FFVT wird die Datenbank kontinuierlich fortgeschrieben und gegenwärtig aktualisiert. Sie erreichen diese hier: https://ffvt.net/map
Forschungseinrichtung
Finanzierende Institution
Mit den gewählten Filtereinstellungen wurden 203 Projekte von insgesamt 651 gefunden.
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- Arbeit
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- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) – Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg) (Leitung)
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- Forschungsinstitut für Arbeit, Technik und Kultur e.V. (FATK) – Universität Tübingen (Tübingen) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Soziologie
Projektwebseite www.boeckler.de Laufzeit 09/2016 ‒ 10/2018 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Yamila Putz
- Bearbeitung
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Dr. Werner Schmidt
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Projekt untersucht die betriebliche Integration von Flüchtlingen, damit verbundene Risiken und Chancen sowie die besondere Rolle, die dabei die Mitbestimmung spielt. Ein erster Untersuchungskomplex soll klären, welche Positionen Flüchtlinge in der betrieblichen Sozialstruktur erlangen, d.h. deren strukturelle Inkorporation in das betriebliche Gefüge betrachtet. Ein zweiter Untersuchungskomplex beschäftigt sich mit der (wechselseitigen) Integration in die betrieblichen Sozialbeziehungen. Ein dritter Untersuchungskomplex soll sich schließlich mit der Integrationsfunktion der Mitbestimmung auseinandersetzen. Gefragt werden soll, welche Funktion Interessenvertretung, Mitbestimmung und institutionalisierte Arbeitsbeziehungen für die betriebliche Integration von Flüchtlingen erfüllen, welche Mechanismen wirksam sind, wo Schwierigkeiten und Verbesserungschancen liegen. Es ist intendiert, praktische Ansätze einer solidarischen Politik von Vielfalt und Anti-Diskriminierung herauszuarbeiten, um die betrieblichen Akteure in ihren Bemühungen zu unterstützen. -
- Historisches Institut – Universität Gießen (Gießen) (Leitung)
Arbeit Flüchtlingslager Fluchtursachen Gewalterfahrungen Grenzen Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Migrationsrouten Nationale Flüchtlingspolitik Ökonomie der Flucht WohnenProjektart Sonstiges Finanzierung Themen - sonstiges
Disziplinen - Geschichtswissenschaften
Projektwebseite www.uni-giessen.de Laufzeit 03/2014 ‒ 03/2017 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Keith R. Allen
- Leitung
Kurzbeschreibung
Dr. Keith R. Allen geht dem Zusammenwirken von Spionen und Flüchtlingen nach – vom Kalten Krieg bis heute. Er verweist auf die Ursprünge in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges und zu Beginn des Kalten Krieges, als westliche Geheimdienste mit einer intensiven Überprüfung der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge begannen. Und er diskutiert die Folgen bis in die heutige Zeit, in der sich Deutschland der Aufgabe gegenübersieht, den größten Zustrom von Flüchtlingen seit den frühen 1950er Jahren zu bewältigen. -
- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) – Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg) (Leitung)
Arbeit Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale FlüchtlingspolitikProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Politikwissenschaften
- Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 10/2015 ‒ 11/2018 Geographischer Fokus Institutionen Beteiligte Personen -
Agnese Romiti
- Leitung
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Dr. Parvati Trübswetter
- Leitung
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Dr. Tanja Fendel
- Leitung
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Dr. Yuliya Kosyakova
- Leitung
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Ehsan Vallizadeh
- Leitung
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Prof. Herbert Brücker
- Leitung
Kurzbeschreibung
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, neue Erkenntnisse über Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge und die Wirksamkeit arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für diesen Personenkreis zu gewinnen. -
- Wilhelm-Fraenger-Archiv (Gaggenau) (Leitung)
Arbeit Bildung Fluchtursachen Grenzen Identität Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Migrationsrouten Nationale Flüchtlingspolitik Ökonomie der Flucht Rassismus Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Transnationale Netzwerke WohnenProjektart Sonstiges Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Geschichtswissenschaften
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
Laufzeit 11/ 167 ‒ 01/ 168 Geographischer Fokus - Tschechische Republik
- Deutschland
- Vereinigten Staaten
Institutionen - Wilhelm-Fraenger-Archiv Leitung
Beteiligte Personen -
Dr. Petra Weckel
- Leitung
Kurzbeschreibung
Übersetzung eines Longterm-Interviews der Universität Los Angeles im Jahre 1987 mit dem ehem. Prof. für angewandte Kunstwissenschaft sowie Begründer und langjährigen Direktor des Jewish Museum New York, geboren 1900 in Karlsruhe, Stephen Kayser. Nachvollziehen der Vita seiner Frau, der Malerin Louise Kayser-Darmstädter, geb. in Mannheim 1864. Beide emigrierten in die USA und erlebten dort einen neuen Start, der sehr erfolgreich verlief. Der Nachlass ist verschollen, insbesondere die Wiederauffindung des Bildnerischen Nachlasses der Künstlerin wäre wünschenswert. -
- Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) – Leibniz-Gemeinschaft (Halle (Saale)) (Leitung)
Projektart Sonstiges Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Wirtschaftswissenschaften
Projektwebseite www.iwh-halle.de Laufzeit 12/2015 ‒ 12/2016 Geographischer Fokus Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Katja Heinisch
- Bearbeitung
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Jun.-Prof. Dr. Martin Altemeyer-Bartscher
- Bearbeitung
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Matthias Wieschemeyer
- Bearbeitung
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Dr. Axel Lindner
- Bearbeitung
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Andreas Schmalzbauer
- Bearbeitung
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Dr. Götz Zeddies
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Oliver Holtemöller
- Leitung
Kurzbeschreibung
Tausende Geflüchtete konfrontieren die Mitgliedstaaten der EU aktuell mit enormen Herausforderungen, sowohl bezüglich der Verteilung und Integration der Flüchtlinge selbst als auch hinsichtlich des solidarischen Zusammenhalts untereinander. Das IWH untersucht, wie die Flüchtlinge und die Kosten ökonomisch effizient verteilt werden könnten - und berücksichtigt dabei auch die demographische Entwicklung in Deutschland und in anderen Ländern. -
- Geographisches Institut (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätt) (Leitung)
- Institut für Geschichte (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätt) (Leitung)
- Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätt) (Leitung)
- Professur für Liturgik (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätt) (Leitung)
- Romanistik (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätt) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingslager Flüchtlingsrecht Fluchtursachen Gesundheit Grenzen Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Migrationsrouten Nationale Flüchtlingspolitik Rückkehr und Abschiebung WohnenProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
- Gewaltmigration
- sonstiges
Disziplinen - Ethnologie
- Geographie
- Geschichtswissenschaften
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Politikwissenschaften
Laufzeit 09/2015 ‒ Geographischer Fokus - Argentinien
- Brasilien
- Frankreich
- Deutschland
- Vereinigtes Königreich
- Vereinigten Staaten
- Uruguay
Institutionen - Geographisches Institut (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt KU Eichstätt Leitung
- Institut für Geschichte (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt KU Eichstätt Leitung
- Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt KU Eichstätt Leitung
- Professur für Liturgik (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt KU Eichstätt Leitung
- Romanistik (KU Eichstätt) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt KU Eichstätt Leitung
- Zentralinstitut für Lateinamerikastudien (ZILAS) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ZILAS Kooperationspartner
- Zentrum Flucht und Migration (FuM) – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt FuM Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Dr. Simon Goebel
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Angela Treiber
- Leitung
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Prof. Dr. Thomas Fischer
- Leitung
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Prof. a.D. Dr. Hans Hopfinger
- Leitung
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PD Dr. Kerstin Kazzazi
- Leitung
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Prof. Dr. Friedrich Kießling
- Leitung
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Prof. Dr. Klaus Stüwe
- Leitung
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Prof. Dr. Jobst Welge
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Projekt will die gesellschaftlichen Transformationsprozesse insgesamt in den Blick nehmen und damit die Frage stellen, wie durch Bewegungen der FluchtMigration soziale, nationale, kulturelle, ökonomische und sprachliche Formationen verändert bzw. neu konfiguriert werden. Wir gehen davon aus, dass einzelwissenschaftliche Expertisen und Analysen der Komplexität des Gegenstandes nur sehr eingeschränkt gerecht werden können, woraus sich für uns die Notwendigkeit eines genuin transdisziplinären Ansatzes ergibt. Die zu untersuchenden Transformationsprozesse betreffen gleichermaßen die Dimensionen von Zeit (Wandel, Geschichtlichkeit) und Raum (Grenzen, Heterotopien, Dislozierungen), wie sie sich in Kultur, Sprache und Politik manifestieren. Zudem sind diese Prozesse wie wenige andere gegenwärtige Phänomene von der Erfahrung konkreter Kontakte, von Praktiken der Begegnung, bestimmt. Entsprechend wollen wir die Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher und transnationaler Prozesse so perspektivieren, dass historische, raumbezogen kulturgeographische, sozial-, sprach- und literaturwissenschaftliche, politische sowie ethnologische Ansätze spezifische Aspekte des Phänomens FluchtMigration überhaupt erst sichtbar machen. -
- Fachbereich Stadt- und Regionalsoziologie – HafenCity Universität Hamburg (Hamburg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Soziologie
Laufzeit 06/2016 ‒ 06/2018 Geographischer Fokus - Hamburg
Institutionen Beteiligte Personen -
Prof. Dr. Joachim Schröder
- Leitung
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Mariam Haarhaus
- Bearbeitung
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Cornelia Sylla
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Ingrid Breckner
- Leitung
Kurzbeschreibung
Am Beispiel Hamburgs werden Lebenslagen und die in Auseinandersetzung damit entwickelten Aneignungspraktiken von Geflüchteten am "Fluchtort Stadt" untersucht. Ausgehend vom Wohnen wird das Ineinandergreifen der Dimensionen Bildung, Arbeit und Gesundheit analysiert. Stadtsoziologisch und stadtplanerisch interessieren diese Nutzungsweisen und Aneignungspraktiken als konstituierende Größen städtischer Orte und deren spezifische Funktionalität im Kontext von Flucht und Asyl. Aus der Persepktive der bildungswissenschaftlichen Migrationsforschung interessieren die stadträumliche Aneignung unter Fluchtbedingungen und ihre Auswirkungen auf den Zugang zu Wohnung, Bildung und Arbeit, Gesundheitsversorgung und weiteren für Flüchtlinge relevanten Orten in der Stadt. Aus interdisziplinärer Sicht ist interessant, wie sich verschiedene Wohnlagen und Unterkunftsformen auf die Aneignung städtischer Orte und sozialer bzw. kultureller Güter wie Bildung und Arbeit auswirken. -
- Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit – Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt a. M.) (Leitung)
Arbeit Bildung Fluchtursachen Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Identität Nationale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation Transnationale Netzwerke Umwelt und Klima Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Sonstiges
- Soziologie
Laufzeit 04/2017 ‒ 03/2027 Geographischer Fokus Institutionen Beteiligte Personen -
Prof. Dr. Michaela Köttig
- Leitung
Kurzbeschreibung
Menschen rekonstruiert, die nach Deutschland geflohen sind. Über einen Zeitraum von 10 Jahren soll untersucht werden, in welcher Weise Menschen unterschiedlicher Hintergründe und mit diversen Lebensrealitäten im Aufnahmeland anknüpfen können und welche Möglichkeiten und Grenzen durch das Einwanderungs- und Integrationssystem entstehen. Die Langzeituntersuchung wird in Deutschland durchgeführt. Parallel dazu soll anhand der Rekonstruktion von Biographien von Geflohenen in Australien eine gesellschaftliche Kontrastfolie entwickelt werden. -
- Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) – Universität Osnabrück (Osnabrück) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingslager Flüchtlingsrecht Fluchtursachen Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Grenzen Humanitäre Arbeit Identität Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Konfliktmediation Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Migrationsrouten Nationale Flüchtlingspolitik Ökonomie der Flucht Rassismus Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Transnationale Netzwerke Umwelt und Klima Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
- Gewaltmigration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Ethnologie
- Geographie
- Geschichtswissenschaften
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Philosophie- und Religionswissenschaften
- Politikwissenschaften
- Psychologie
- Rechtswissenschaften
- Sonstiges
- Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Projektwebseite www.bpb.de Laufzeit 11/2011 ‒ Geographischer Fokus Institutionen Beteiligte Personen -
M.A. Vera Hanewinkel
- Bearbeitung
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Apl.Prof. Dr. Jochen Oltmer
- Leitung
Kurzbeschreibung
focus Migration ist eine Kurzpublikationsreihe rund um die Themen Migration, Integration, Flucht und Asyl, die seit 2007 regelmäßig auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erscheint. Seit November 2011 stellt das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück im Auftrag der bpb die Redaktion der Beiträge. Projektziel ist die Kommunikation von Forschungsergebnissen zu den oben genannten Themen an eine breite Öffentlichkeit. Dies soll die oft emotional aufgeladene Debatte versachlichen und einen Beitrag zur politischen Bildung leisten. Die Beiträge sind daher in allgemein verständlicher Sprache geschrieben. Sie können somit auch als Unterrichtsmaterial in Schulen und Institutionen der politischen Bildung eingesetzt werden. 2016 lag der Themenschwerpunkt der Beiträge explizit auf dem Thema Flucht und Asyl. Zu den AutorInnen zählen namhafte deutsche und ausländische WissenschaftlerInnen ebenso wie PraktikerInnen und JournalistInnen. Viele der Beiträge werden neben Deutsch auch auf Englisch veröffentlicht. Alle Beiträge sind frei zugänglich, werden unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht und können abonniert werden. Unter den AbonenntInnen finden sich neben JournalistInnen, WissenschaftlerInnen, Studierenden, LehrerInnen und allgemein am Thema Interessierten auch viele MitarbeiterInnen aus der öffentlichen Verwaltung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Die Beiträge, die derzeit unter den Rubriken "Länderprofile" und "Kurzdossiers" laufen, generieren monatlich 30.000-40.000 Klicks und tragen dazu bei, dass das Dossier Migration eines der meistgeklickten Dossiers auf bpb.de ist.