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Das Projekt wurde Mitte 2019 beendet. Der hier abrufbare Datenbestand relevanter Projekte der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland umfasst die Jahre 2011 bis 2018. Die Daten werden hier an dieser Stelle nicht mehr aktualisiert.
Im Rahmen des Nachfolgeprojekts FFVT wird die Datenbank kontinuierlich fortgeschrieben und gegenwärtig aktualisiert. Sie erreichen diese hier: https://ffvt.net/map
Forschungseinrichtung
Finanzierende Institution
Mit den gewählten Filtereinstellungen wurden 266 Projekte von insgesamt 651 gefunden.
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- Bildung
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- Institut für Erziehungswissenschaften – Universität Wuppertal (Wuppertal) (Leitung)
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- Abteilung Kinder und Kinderbetreuung (DJI) – Deutsches Jugendinstitut e.V. (München) (Leitung)
Bildung Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Politikwissenschaften
- Soziologie
Laufzeit 01/2016 ‒ Geographischer Fokus - Deutschland
- Schweden
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Antonia Scholz
- Bearbeitung
- Leitung
Kurzbeschreibung
Im Rahmen der laufenden internationalen Vergleichsforschung des Internationalen Zentrums Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung bildet das Thema Diversität einen Schwerpunkt. Dabei werden aktuell Bildugnszugänge für junge Kinder in den Blick genommen. Konkret wird untersucht, wie sich der Zugang geflüchteter Kinder zu unterschiedlichen frühkindlichen Angeboten gestaltet. Dabei wird derzeit ein Vergleich der Entwicklungen in Deutschland und Schweden durchgeführt. Konkret werden die Angebote auf den unterschiedlichen Ebenen des Systems frühkindlicher Bildung analysiert. -
- Institut für Soziologie und Sozialpsychologie – Universität zu Köln (Köln) (Leitung)
Arbeit Bildung Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Rassismus Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Soziologie
Projektwebseite www.iss-wiso.uni-koeln.de Laufzeit 03/2016 ‒ 10/2018 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Hamburg
- Nordrhein-Westfalen
Institutionen Beteiligte Personen -
M.A. Vera Schwarzenberg
- Bearbeitung
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M.A. Felix Leßke
- Bearbeitung
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Prof. em. Dr. Jürgen Friedrichs
- Leitung
Kurzbeschreibung
Probleme Diese Zuwanderung hat für die Kommunen zahlreiche neue Probleme verursacht. Es mussten zuerst Unterkünfte geschaffen werden, oft waren es Turnhallen von Schulen, ehemalige Baumärkte oder Einkaufszentren. Die Unterkünfte wurden über die gesamten Stadtgebiete verteilt – ungeachtet des sozialen Status der Bewohner/innen und der Größe der Einrichtung. Das hat zu Protesten von Anwohner/innen oder gar Klagen vor Gericht geführt. Die Flüchtlinge unterzubringen ist jedoch nur die erste Aufgabe einer Vielzahl Weiterer. Um die Flüchtlinge, wenn ihnen Asyl gewährt wurde, zu integrieren, müssen bessere Wohnbedingungen und schließlich Wohnungen bereitgestellt werden. Ferner benötigen sie Sprachkurse, Klassen für Flüchtlingskinder („Integrations-Vorbereitungs-Klassen“), die Feststellung ihrer beruflichen Qualifikationen und Kurse zur beruflichen Weiterbildung. Unsere Studie richtet sich auf diese Phasen des Integrationsprozesses. Unter anderem wollen wir folgende Fragen beantworten: 1. Welche Verwaltungsstrukturen entstanden in den Städten, um die Flüchtlinge zu integrieren? 2. Wie reagieren die Anwohner/innen von Flüchtlingsunterkünften auf die Unterkunft? Wie unterscheiden sich die Einstellungen nach dem Geschlecht, Alter, Bildungsgrad, Einkommen und Nationalität? 3. Werden die Flüchtlinge als ökonomische und kulturelle Bedrohung angesehen? 4. In welchem Ausmaß hängen die Einstellungen zu Muslimen (dem Islam) mit denen zu Flüchtlingen (unter ihnen viele Muslime) zusammen? 5. Führen Kontakte zu Flüchtlingen zu geringeren Vorurteilen? 6. Gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche „Integrationskarrieren“? Welchen Anteil daran haben die jeweiligen kommunalen Bedingungen und Regelungen? Theorie Ein zentrales Problem der Studien ist es, eine angemessene theoretische Basis zu finden. Können wir Theorien der Integration von Migrant/innen, z.B. der Gastarbeiter oder Spätaussiedler, auf Flüchtlinge, die politisches Asyl beantragen, übertragen? Frühere Migrant/innen sind freiwillig gekommen und haben zum Teil auch finanzielle Unterstützung erhalten. Im Gegensatz dazu kommen die Flüchtlinge, weil in ihrem Heimatland Bürgerkrieg herrscht oder sie politisch verfolgt werden. Sie müssen bis zur Entscheidung über ihren Antrag auf Asyl in der entsprechenden Stadt bleiben, haben nicht alle einen Anspruch auf einen Deutschkurs und eine berufliche Weiterqualifikation. In dieser Zeit, die oft bis zu 15 Monate dauert, sind die Flüchtlinge fast vollständig auf staatliche Hilfen angewiesen, ergänzt um Hilfen durch freiwillige Organisationen und deren ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Diese Bedingungen sind andere als die für Migrant/innen, weshalb es schwierig ist, Hypothesen der Integration von Migrant/innen direkt auf die Integration von Flüchtlingen anzuwenden. Dennoch bieten sie eine solide Grundlage. Für unsere Studien ziehen wir die vier Dimensionen der Integration von Esser (1980, 2000, 2009) heran, sodann die Theorie der „segmented assimilation“ (Portes und Rumbaut 2001, Portes und Zhou 1993, Zhou 1997). Um die Einstellungen zu Flüchtlingsunterkünften und zu Flüchtlingen zu analysieren, verwenden wir Hypothesen der Theorie der ethnischen Bedrohung von Blalock (1967, 1982) sowie der Konflikt- und Kontakt-Theorie (Allport 1954, 1971, Blumer 1958, Pettigrew 1998, Pettigrew und Tropp 2006, 2011, Quillian 1995). Forschungsdesign Um den komplexen Prozess und die damit verbundenen Probleme zu untersuchen, umfasst die Studie drei Module: Erstens eine standardisierte Befragung der Anwohner/innen im Wohngebiet der Unterkunft. Die erste Welle erfolgt durch face-to-face Interviews, die zweite durch eine schriftliche Befragung. Zweitens eine Leitfaden-gestützte Befragung von Expert/innen, u.a. in der öffentlichen Verwaltung, der Handelskammer, Wohnungsbaugesellschaften, Jobcenter und Freiwilligenorganisationen. Drittens eine halbstandardisierte Befragung von Flüchtlingen in den jeweiligen Unterkünften. Diese befragten Flüchtlinge wollen wir über einen Zeitraum von 18 Monaten durch wiederholte Befragungen begleiten. Wir untersuchen je zwei Wohngebiete unterschiedlichen sozialen Status in Hamburg (Harvestehude und Bergedorf), Köln (Ostheim und Rondorf) und Mülheim an der Ruhr (Mitte und Saarn). Die Studien laufen von März 2016 bis Oktober 2018. Sie werden von der Fritz-Thyssen-Stiftung, der Kurt-Körber-Stiftung und dem Forschungsinstitut für Gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) des Landes NRW finanziert. Status Berichte zu den Expert/innen-Interviews sowie zur Anwohner/innen-Befragung in Hamburg-Harvestehude liegen bereits vor -
- Standort Nürnberg (f-bb) – Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (Nürnberg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Sonstiges
- Soziologie
Laufzeit 12/2015 ‒ 03/2017 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Ottmar Döring
- Leitung
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Katrin Kräck
- Leitung
Kurzbeschreibung
Im Projekt werden Kompetenztests zur Erfassung beruflicher Kompetenzen in den Bereichen Metallbe- und -verarbeitung, Elektrofachtätigkeiten, Logistiktätigkeiten und Tätigkeiten im Landschafts- und Gartenbau entwickelt. Ziel ist die Vorlage eines Instrumentariums, mit dessen Hilfe eine zielgerichtete Vermittlung in Beschäftigung oder die Auswahl geeigneter Qualifizierungsmaßnahmen ermöglicht wird. Die Kompetenztests berücksichtigen die spezifischen Voraussetzungen der Flüchtlinge und werden hierzu neben Deutsch auch in den Sprachen Englisch, Arabisch und Französisch vorgelegt. Dadurch wird ein schneller und niedrigschwelliger Einsatz erreicht. Die Kompetenztests werden zusätzlich visuell gestaltet. Auswahlentscheidungen erfolgen entlang von Fotos, Abbildungen oder der Darstellung beruflicher Handlungssituationen in Videosequenzen. Die Testergebnisse dienen Bildungs- und Arbeitsmarktdienstleistern als Grundlage, um für Flüchtlinge geeignete Optionen zur Integration zu prüfen und zu planen. Innerhalb des Projektes werden Kompetenztests sowohl in einer Paper & Pencil- als auch einer Online-Variante erstellt. Zusätzlich werden Handlungsleitfäden zum Einsatz der Kompetenztests in der Praxis vorgelegt. Das Projekt ist Teil des Maßnahmenprogramms IdA – Integration durch Ausbildung und Arbeit, das die Bayerische Staatsregierung und die vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft gemeinsam aufgelegt haben. -
- Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) (Köln) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Projektwebseite www.kofa.de Laufzeit 01/2017 ‒ 12/2019 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen - Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) IW Köln Leitung
Beteiligte Personen -
Annette Dietz
- Bearbeitung
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Svenja Jambo
- Bearbeitung
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Sarah Pierenkemper
- Bearbeitung
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Dirk Werner
- Leitung
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Dr. Regina Flake
- Leitung
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Sibylle Stippler
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) rund um das Thema Fachkräftesicherung. Das KOFA ermutigt KMU, die Potenziale von Flüchtlingen für die Fachkräftesicherung in den Blick zu nehmen und stellt ihnen umfassende Unterstützungsleistungen zur Integration von Geflüchteten in Beschäftigung und Qualifizierung zur Verfügung. Unternehmen erhalten Antworten auf folgende Fragen: Welche Möglichkeiten für Praktika, Ausbildung und Beschäftigung gibt es? Wie und durch wen können Unternehmen Unterstützung erhalten? Wie sehen erfolgreiche Beispiele aus der Praxis aus? Unternehmen finden auf www.kofa.de/fluechtlinge praxisnahe Handlungsempfehlungen, Übersichten zum Zugang zu Praktika, Ausbildung und Beschäftigung, eine Maßnahmenkette, ein interaktives Video, Praxisbeispiele, Daten & Fakten, Informationen zu rechtlichen Fragen, FAQs, eine Übersicht über Initiativen zur Integration von Flüchtlingen, Informationen zu Sprachförderung, Willkommenskultur und Diversity Management, Geflüchteten Frauen sowie Informationen zu Möglichkeiten, mit Geflüchteten in Kontakt zu treten. Zudem schult das KOFA die ebenfalls vom BMWi geförderten Willkommenslotsen und begleitet diese fachlich, damit diese KMU vor Ort bestmöglich bei der Besetzung von Stellen mit Flüchtlingen unterstützen können. -
Kontaktlinguistische Untersuchungen zur sprachlichen Akkulturation Heimatvertriebener in Mecklenburg
- Collegium Carolinum e.V. - Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei (München) (Leitung)
Arbeit Bildung Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation Transnationale Netzwerke Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
Projektwebseite www.collegium-carolinum.de Laufzeit 03/2013 ‒ 05/2017 Geographischer Fokus - DDR, BRD
Institutionen Beteiligte Personen -
PD Dr. Klaas-Hinrich Ehlers
- Leitung
Kurzbeschreibung
An einer ausgewählten Region in Mecklenburg sollen die Konsequenzen der massenhaften Immigration von Heimatvertriebenen für die betroffenen Dialekte und standardnahen Regionalsprachen untersucht und in ihren Nachwirkungen bis in die Gegenwart nachgezeichnet werden. Innerhalb des komplexen Gesamtprozesses der Integration der Heimatvertriebenen legt das Forschungsvorhaben seinen Fokus auf die sprachliche Akkulturation und beleuchtet damit ein Problemfeld, das trotz seiner sprachgeschichtlichen Bedeutung von der Linguistik bisher nur selten untersucht worden ist. Unter den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Mecklenburg der Nachkriegszeit manifestierte sich die Anpassung an die neuen Sprachverhältnisse aufseiten der sogenannten »Umsiedler« besonders deutlich im Erwerb des Niederdeutschen und in der einseitigen strukturellen Advergenz an das mecklenburgische Hochdeutsch. In sehr viel geringerem Maße kam es in der engen Kontaktsituation von Alteingesessenen und Immigranten auch zu wechselseitiger Konvergenz der hier aufeinander treffenden allochthonen und autochthonen Sprachvarietäten. Um den Grad der (wechselseitigen) sprachlichen Akkulturation präzise bestimmen zu können, werden Sprachaufnahmen und Sprachtests mit Zeitzeugen der ersten Nachkriegsjahrzehnte und mit ihren Nachkommen durchgeführt und anhand ausgewählter phonetischer und morphosyntaktischer Merkmale quantitativ analysiert. Dabei werden nur Vertriebene aus mittel- und oberdeutschen Dialektregionen (Schlesien, Böhmen, Mähren, Slowakei usw.) untersucht, die vor ihrer Vertreibung keinen Kontakt mit dem Niederdeutschen und der norddeutschen Regionalsprache gehabt haben konnten. Auf diese Weise können die sprachlichen Kontaktkonstellationen deutlicher profiliert werden. -
- Institut für Erziehungs- / Bildungswissenschaften – Universität Bremen (Bremen) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
Laufzeit 01/2015 ‒ 07/2016 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Dita Vogel
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu
- Leitung
Kurzbeschreibung
Geflüchtete Kinder werden als Teilgruppe neu zugewanderter Kinder betrachtet. Angesichts aktueller Herausforderungen durch die erhöhte Zahl der Neuaufnahmen in Schulen wurde nach konzeptionellen und sprachlichen Rahmungen zur adäquaten Beschreibung und Analyse dieses Prozesses gesucht. Dabei wurde insbesondere auf die intersektionalen Überlappungen von Flucht und Migration mit anderen Heterogenitätsdimensionen geachtet. Als Dimensionen der schulischen Inklusion werden die Aufnahme in die Schule, die Organisation der Aufnahme in der Schule und die Interaktion in der Klasse unterschieden. -
- Fakultät für Psychologie – Universität Bochum (Bochum) (Leitung)
- Institut für Erziehungswissenschaften – Universität Paderborn (Paderborn) (Leitung)
Bildung Gesundheit Gewalterfahrungen Integration und Teilhabe Lokale und kommunale FlüchtlingspolitikProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Psychologie
Projektwebseite www.kita.nrw.de Laufzeit 04/2016 ‒ 12/2016 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Nordrhein-Westfalen
Institutionen Beteiligte Personen -
M.A. Julia Bucher
- Bearbeitung
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B.Sc. Thimo Buchmüller
- Bearbeitung
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B.Sc. Julian Busch
- Bearbeitung
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Master of Education Eva Charlotte Ritter
- Bearbeitung
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Master of Education Maike Hoeft
- Bearbeitung
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M.A. Kai Kiwitz
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Birgit Leyendecker
- Leitung
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Prof. Dr. Timm Albers
- Leitung
Kurzbeschreibung
Ziel dieses Verbundprojektes mit der Universität Paderborn (Prof. Dr. Timm Albers) ist die Evaluation von Maßnahmen zur Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen in Kindertagesstätten im Bundesland Nordrhein-Westfalen unter besonderer Berücksichtigung niedrigschwelliger „Brückenprojekte“. Das Projekt besteht aus mehreren Modulen. Hierzu gehören: Feldbeobachtungen und Interviews in repräsentativen Brückenprojekten, Einschätzung der Qualität der Betreuung sowie der Verhaltensweisen der Kinder, Interviews mit pädagogischen Fachkräften und verschiedenen Einrichtungen sowie mit den Eltern der Kinder. Einrichtung einer telefonischen Sprechstunde für Fachkräfte in der Frühpädagogik zu Fragen des Umgangs mit Kindern und ihren Familien mit Fluchterfahrung Online Erhebung mit den Trägern der Brückenprojekte Erhebung der psychosozialen Ressourcen von Kindern mit Fluchterfahrungen Modul zu syrischen Familien mit Kleinkindern. -
- Deutsches Exilarchiv 1933-1945 – Deutsche Nationalbibliothek (Frankfurt am Main) (Leitung)
Arbeit Bildung Fluchtursachen Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Grenzen Identität Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Ökonomie der Flucht Rassismus Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Transnationale Netzwerke WohnenProjektart Sonstiges Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
- Gewaltmigration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
Projektwebseite www.kuenste-im-exil.de Laufzeit 01/2012 ‒ Geographischer Fokus Institutionen - Deutsches Exilarchiv 1933-1945 – Deutsche Nationalbibliothek Leitung
- Archiv der Akademie der Künste Kooperationspartner
- Deutsches Literaturarchiv Marbach Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Jesko Bender
- Bearbeitung
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Dr. Sylvia Asmus
- Leitung
Kurzbeschreibung
Künste im Exil ist eine Ausstellung im virtuellen Raum, die sich den Künsten unter den Bedingungen des Exils zuwendet. Ihr Anliegen ist es, das Exil von Künstlern in seiner ganzen Vielschichtigkeit zu zeigen und in der gegenwärtigen deutschen Erinnerungskultur zu verankern. Das Vorhaben versteht sich ganz ausdrücklich als ein Netzwerkprojekt: in die virtuelle Ausstellung fließen die Inhalte und Ergebnisse von Forschungseinrichtungen, Archiven, Ausstellungshäusern und Initiativen im In- und Ausland ein. Die am Netzwerk Künste im Exil beteiligten Partnerinstitutionen treffen sich in regelmäßigen Abständen zu Netzwerktreffen, um aktuelle Forschungspositionen zu diskutieren und sich über die konzeptionelle Ausrichtung der virtuellen Ausstellung auszutauschen. -
- Standort Berlin (f-bb) – Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (Berlin) (Leitung)
- Standort Magdeburg (f-bb) – Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (Magdeburg) (Leitung)
Arbeit Bildung Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale FlüchtlingspolitikProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Sonstiges
Laufzeit 06/2015 ‒ 05/2017 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Sachsen-Anhalt
Institutionen - Standort Berlin (f-bb) – Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb Leitung
- Standort Magdeburg (f-bb) – Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb Leitung
- Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gGmbH (isw) isw Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Martin Schubert
- Bearbeitung
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Dipl.-Pädagogik Susanne Kretschmer
- Leitung
Kurzbeschreibung
Die Landesnetzwerkstelle RÜMSA bietet Arbeitsbündnissen auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte Unterstützung bei der Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf an. Ziel ist eine funktionierende rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit und ein verzahntes Handeln der Institutionen der beruflichen Orientierung und Arbeitsmarktförderung. Leistungsangebote der verschiedenen Sozialgesetzbücher (SGB II, III und VIII) und weitere Unterstützungsangebote vor Ort (z.B. Bundes- und Landesprogramme) sollen für alle jungen Menschen, inklusive derer mit Migrations- und/oder Fluchtgeschichte, transparent und zugänglich sein. Im Rahmen der Beratung zur Gestaltung einer funktionierenden rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit von Jugendämtern, Arbeitsagenturen und Jobcentern/zugelassenen kommunalen Trägern, werden Landkreise und kreisfreie Städte im Arbeitsschwerpunkt „Integration junger Geflüchteter in Ausbildung“ beraten und bei der Strukturentwicklung und Prozessgestaltung vor Ort unterstützt. Ziel ist die Erhöhung der Vernetzung der Akteur/innen vor Ort, ein abgestimmtes prozesshaftes Vorgehen in der Region, ein systematischer Wissensaufbau und die Identifizierung von Good-Practice-Ansätzen sowie deren Transfer. Die Landesnetzwerkstelle RÜMSA arbeitet dabei in Kooperation mit anderen Bundes- und Landesprogrammen (z.B. KAUSA-Servicestellen in Sachsen-Anhalt, Beratungsprojekt MiiDU, Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt, IQ Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt, IvAF-Netzwerke Sachsen-Anhalt u.a.) und bündelt Erkenntnisse und Empfehlungen zur strategischen Weiterentwicklung im Themenbereich für die kommunalen Verwaltungen und landespolitischen Vertretungen.