Projektart | Drittmittelprojekt |
Finanzierung | |
Themen |
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Disziplinen |
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Projektwebseite | www.collegium-carolinum.de |
Laufzeit | 01/2013 ‒ 12/2015 |
Geographischer Fokus |
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Institutionen | |
Beteiligte Personen |
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Das Projekt wurde Mitte 2019 beendet. Der hier abrufbare Datenbestand relevanter Projekte der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland umfasst die Jahre 2011 bis 2018. Die Daten werden hier an dieser Stelle nicht mehr aktualisiert.
Im Rahmen des Nachfolgeprojekts FFVT wird die Datenbank kontinuierlich fortgeschrieben und gegenwärtig aktualisiert. Sie erreichen diese hier: https://ffvt.net/map
Forschungseinrichtung
Finanzierende Institution
Mit den gewählten Filtereinstellungen wurden 180 Projekte von insgesamt 651 gefunden.
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- zivilgesellschaftliches Engagement
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- Collegium Carolinum e.V. - Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei (München) (Leitung)
Identität Integration und Teilhabe Konfliktmediation Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation Transnationale Netzwerke zivilgesellschaftliches Engagement -
- Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften (MPIMMG) – Max-Planck-Gesellschaft (Göttingen) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingslager Gesundheit Identität Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Transnationale Netzwerke Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Bauwesen, Architektur, Urban Studies
- Ethnologie
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Politikwissenschaften
- Sonstiges
- Soziologie
Projektwebseite www.mmg.mpg.de Laufzeit 02/2016 ‒ 01/2017 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Susanne Becker
- Bearbeitung
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Dr. des. Miriam Schader
- Bearbeitung
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Dr. Annett Fleischer
- Bearbeitung
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Dr. Shahd Wari
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Steven Vertovec
- Leitung
Kurzbeschreibung
2015 reisten mehr als eine Million Schutzsuchende nach Deutschland ein. Eine so große Zahl an Neuankömmlingen in einer so kurzen Zeit stellt das Land vor neue Herausforderungen. Deshalb besteht die dringende Notwendigkeit mehr über Asylsuchende, ihre Situation und Lebensumstände zu erfahren. Das Forschungsprojekt hat daher zwei Ziele: 1. Die Vielfalt der Bedürfnisse und Zukunftsvisionen von Geflüchteten soll untersucht werden. Dabei spielen die Wohnsituation, das Familienleben, der Zugang zu (Aus)Bildung und dem Arbeitsmarkt sowie der Aufenthaltsstatus eine entscheidende Rolle. 2. Das Projekt betrachtet des Weiteren, wie staatliche und nicht staatliche Akteure auf die Vielfalt der Fluchtbewegungen reagieren, z.B. wie logistische Herausforderungen angegangen werden. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zum besseren Verständnis der Vielfalt der derzeit Zugewanderten und der Strukturen, mit denen sie konfrontiert werden, leisten. Des Weiteren soll das Projekt dazu beitragen, die Grundlagen für langfristige Partizipation der Geflüchteten an gesellschaftlichen Prozessen zu verstehen. -
- Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie – Universität Göttingen (Göttingen) (Leitung)
Flüchtlingsrecht Gewalterfahrungen Internationale Schutzregime Selbstorganisation zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Promotion Finanzierung Themen - Flüchtlingspolitik
- Gewaltmigration
- sonstiges
Disziplinen - Ethnologie
Laufzeit 01/2013 ‒ Geographischer Fokus -
Deutschland
- Hamburg
Institutionen Beteiligte Personen -
Birgit Neufert
- Leitung
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Prof. Dr. Sabine Hess
- Betreuung
Kurzbeschreibung
In ihrem Dissertationsprojekt "Doing border - doing citizenship? Wie sich Citizenship an Europas Grenzen neu konstituiert" beschäftigt sich Birgit Neufert mit dem selbstorganisierten Protest der "Lampedusa in Hamburg"-Gruppe und analysiert die Schnittstelle zwischen migrantischer Protestbewegung und NGOs, insbesondere der Kirche und Gewerkschaften. Welche Dynamiken werden an dieser Schnittstelle sichtbar, welche Bündnisse werden geschlossen, welche Brüche entstehen? So soll der Frage nachgegangen werden, wie Citizenship an den Grenzen Europas verhandelt und neu konstituiert wird, wie - unabhängig vom zugesprochenen Rechtsstatus - durch das Handeln, durch "acts of citizenship", neue politische Subjektivitäten entstehen. -
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Ethnologie
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
Laufzeit 07/2016 ‒ 07/2017 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
Institutionen Beteiligte Personen -
Prof. Dr. Angela Treiber
- Leitung
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PD Dr. Kerstin Kazzazi
- Leitung
Kurzbeschreibung
Dolmetscher_innen und Übersetzer_innen spielen in den Verständigungsprozessen bei der Beratung und Betreuung von Geflüchteten eine aktive Rolle. Sie haben Einfluss sowohl auf die Gewinnung und Weitergabe von Informationen als auch deren Interpretationen (Formu-lierung der Fragen und Antworten). Sie gestalten damit entscheidend Prozesse kulturellen Verstehens mit, sie können aber auch Missverstehen und Konfliktsituationen auslösen. Geplant ist die Analyse der Beziehungen und Netzwerke von Dolmetscher_innen und Über-setzer_innen, professionellen oder ehrenamtlich tätigen und lokalen Akteur_innen in den Behörden in der so genannten Flüchtlingshilfe, sowie ihren Rollen, Selbstverständnissen und sozio- und sprachkulturellen Praktiken. Die im Rahmen der transdisziplinären Analyse gewonnenen Ergebnisse sollen weitergehend ausgewertet werden im Hinblick auf einen methodologisch fundierten Zugang (Datengewin-nung, -aufbereitung und -interpretation) zu dem besonders sensiblen Untersuchungsfeld, in dem eine Vielzahl von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Sprachen interagieren. Problem- und Fragestellungen zu einer in dem mehrsprachigen Feld essentiellen Zusam-menarbeit mit Dolmetscher_innen und Übersetzer_innen als Schlüsselpersonen und For-schungsassistierenden sollen diskutiert werden hinsichtlich eines differenzierten, flexiblen, theoretisch untermauerten methodischen Vorgehens. Die qualitative Datenerhebung erfolgt über Experten- und Gruppengespräche mit lokalen Akteuren der ländlichen Gebiete bayerischer Landkreise. Analysegrundlage bilden ca. 30 narrative Interviews und leitfadengestützte themenzentrierte Befragungen mit offenen und flexiblen Gesprächssituationen und anschließender text- sowie wortanalytischer Auswertung. -
- Rechtswissenschaftliche Fakultät – Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Münster) (Leitung)
Bildung Flüchtlingslager Flüchtlingsrecht Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Grenzen Humanitäre Arbeit Identität Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Konfliktmediation Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Migrationsrouten Nationale Flüchtlingspolitik Ökonomie der Flucht Rassismus Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Transnationale Netzwerke Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - sonstiges
Disziplinen - Ethnologie
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
- Philosophie- und Religionswissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Soziologie
Projektwebseite www.fritz-thyssen-stiftung.de Laufzeit 11/2018 ‒ 10/2020 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Yeshwant Naik
- Leitung
Kurzbeschreibung
(nicht vorhanden)
Abstract
The project aims to deepen the knowledge and understanding of the nature of domestic violence and sexual abuse involving male same-sex partners and dating violence against gay men and related issues in the European Union (EU). The study will narrate the propensities of refugees and migrant gay men in Germany. It will attempt to address the prevalence of sexual abuse directed towards these men by illustrating their experiences as victims of abuse. Also the challenges of determining sexual abuse victimization within the gay community will be examined, as well as the implications for practice, policy, and future research. The project will try to find probable solutions for drafting guidelines to prevent same-sex domestic violence. -
- Historisches Seminar – Universität Freiburg (Freiburg im Breisgau) (Leitung)
Arbeit Bildung Fluchtursachen Gewalterfahrungen Identität Integration und Teilhabe Migrationsrouten Nationale Flüchtlingspolitik Rassismus Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - sonstiges
Disziplinen - Geschichtswissenschaften
Laufzeit 01/2010 ‒ 12/2014 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
PD Dr. Karin Orth
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Projekt analysiert erstmals systematisch den Umgang der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/ Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit jüdischen bzw. als "nichtarisch" oder "jüdisch versippt" klassifizierten sowie NS-kritischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen von 1920 bis Anfang der 1970er Jahre. Zwei Untersuchungskomplexe stehen im Mittelpunkt: Erstens wird gefragt nach den Inklusion in das wissenschaftliche Feld gewährenden bzw. auf Exklusion aus dem deutschen Wissenschaftssystem zielenden Maßnahmen der DFG gegenüber Wissenschaftlern, die aus rassistischen oder politischen Gründen als unerwünscht galten. Zweitens werden die Biografien der betroffenen Forscher selbst rekonstruiert und analysiert. Welche berufliche Positionen hatten die seit 1933 entlassenen Gelehrten eingenommen und in welchen wissenschaftspolitischen Gremien hatten sie sich engagiert, welche Auswirkungen hatte die nationalsozialistische Vertreibungspolitik auf ihre Biografien und ihre wissenschaftliche Tätigkeit, und kehrten sie nach Kriegsende nach Deutschland und in die DFG zurück? Drei, den politischen Zäsuren folgende Phasen sind zu unterscheiden: von der Gründung der DFG als "Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft" 1920 bis zur "Machtergreifung", von dieser bis Kriegsende und die Phase einer wie auch immer gearteten Vergangenheitspolitik der DFG von ihrer Wiedergründung 1949 bis Anfang der 1970er Jahre. Der Untersuchungszeitraum umfasst damit in etwa die Spanne der aktiven Berufstätigkeit der verfolgten Wissenschaftler. Die Ergebnisse haben über die Geschichte der Institution DFG hinausgreifende, das deutsche universitäre Wissenschaftssystem insgesamt charakterisierende Bedeutung. Denn die DFG wird untersucht als eine der wichtigsten Akteurinnen des wissenschaftlichen Feldes in Deutschland und als die zentrale Repräsentantin der deutschen Hochschulforschung. -
- ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (LMU) – Ludwig-Maximilians-Universität München (München) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 01/2016 ‒ 12/2017 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
Institutionen Beteiligte Personen -
Reem Hassan
- Bearbeitung
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Dr. Michele Battisti
- Leitung
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Yvonne Giesing
- Leitung
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Dr. Nadzeya Laurentsyeva
- Leitung
Kurzbeschreibung
We design a field experiment to shed light on the effects of employment on economic and social integration of refugees. During job-search training sessions, we collect CV and survey data from several hundred refugees that recently arrived in Munich and have (or are about to obtain) a work permit. We randomly allocate fifty percent of the refugees to a NGO that matches job candidates to suitable employers and supports the former throughout the placement process. The experimental setting allows to track both control and treatment groups over time. As a first stage, we analyse how successful the supported refugees are in obtaining interviews and job offers. We then use the treatment as an instrument for (earlier) employment and focus on the integration outcomes of migrants, which we are able to measure through a panel survey. Our survey data include information on the background characteristics of refugees, their existing job-search strategies, and perceptions of integration. -
- Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften – Universität Wuppertal (Wuppertal) (Leitung)
- Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Leibniz-Gemeinschaft (Marburg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Gewaltmigration
Disziplinen - Geschichtswissenschaften
Projektwebseite www.herder-institut.de Laufzeit 07/2012 ‒ 12/2016 Geographischer Fokus - Belarus
- Belgien
- Dänemark
- Estland
- Frankreich
- Ungarn
- Italien
- Lettland
- Litauen
- Luxemburg
- Niederlande
- Norwegen
- Polen
- Russland
- Slowakei
- Ukraine
- Böhmen/Mähren, Jugoslawien, ehemalig, Kanalinseln
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Agnes Laba
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Peter Haslinger
- Leitung
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Prof. Dr. Tatjana Tönsmeyer
- Leitung
Kurzbeschreibung
Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist bisher vor allem als Geschichte der nationalsozialistischen Expansion und ihrer Akteure geschrieben worden, mit den Schwerpunkten Holocaust und Wehrmachtsverbrechen. Hinzu tritt in den meisten ehemals besetzten Ländern eine starke Ausrichtung auf den Widerstand. Defizit in Forschung und Dokumentation ist demgegenüber die Situation lokaler Bevölkerungen unter Besatzungsbedingungen geblieben. Um diesem Desiderat zu begegnen, wird im Rahmen einer Machbarkeitsstudie das internationale Forschungs- und Editionsprojekt ‘World War II - Everyday Life Under German Occupation’ als englischsprachige Quellenedition vorbereitet, die die vielfältigen und komplexen Situationen, Alltagserfahrungen und Überlebensstrategien der Lokalbevölkerungen in den von der Wehrmacht besetzten Regionen Europas dokumentieren soll. Im Fokus stehen Themenschwerpunkte wie unter anderem Mangelerfahrungen und Versorgung, die Rolle der einheimischen Lokalverwaltungen, Arbeit und Ausbeutung, und die vielfältigen Gewaltbeobachtungen und -erfahrungen. Die Edition ist als Hybrid-Edition konzipiert, die die Vorteile einer englischsprachigen Printpublikation und einer digitalen Edition im Rahmen eines Online-Portals kombiniert. Die digitale Edition wird die Quellen sowohl in englischer Sprache als auch in der Ausgangssprache präsentieren. Bis zum Ende der Phase der Machbarkeitsstudie (April 2016) werden die Arbeiten am ersten Band der Printedition abgeschlossen sein. Insgesamt wird die Printpublikation acht Bände umfassen. Das Projekt vereinigt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 15 europäischen Ländern und beleuchtet ein für die europäische Erinnerungs- und Geschichtspolitik nach wie vor zentrales Themenfeld, das länderübergreifend bisher so nicht dokumentiert und in Forschungsstudien nur sehr asymmetrisch für die einzelnen Länder erschlossen ist. -
Arbeit Bildung Gesundheit Gewalterfahrungen Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingspolitik Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation zivilgesellschaftliches Engagement
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Soziologie
Projektwebseite www.aktionsbuendnis-brandenburg.de Laufzeit 03/2015 ‒ 07/2016 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen - Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit – Aktionsbündnis Brandenburg Auftraggeber
- Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) ipb Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Ricarda Kutscha
- Bearbeitung
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Dr. Judith Vey
- Leitung
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Dr. Madleine Sauer
- Leitung
Kurzbeschreibung
Im Fokus der Kurzstudie, die vom Aktionsbündnis Brandenburg in Auftrag gegeben wurde, stand die Arbeit der Willkommensinitiativen in Brandenburg. Ziel war es, Einblicke in die Bedürfnisstruktur von Geflüchteten und die Arbeit der Willkommensinitiativen in Brandenburg zu ermöglichen. Der Zeitraum der Untersuchung umfasste März und April 2015. Die Fragen, die mittels Interviews mit Geflüchteten, Willkommensinitiativen und anderen ehrenamtlichen Gruppen, Mitarbeiter_innen von Gemeinschaftsunterkünften, in der Flüchtlingsarbeit professionell Aktive sowie Integrationsbeauftragte der Landkreise untersucht wurden, waren folgende: 1) Welchen Unterstützungsbedarf haben Geflüchtete, der durch Ehrenamtliche gedeckt werden kann? 2) Welche Unterstützung bieten ehrenamtliche Gruppen an? 3) In welchen Bereichen kann ehrenamtliches Engagement die Regelversorgung sinnvoll ergänzen? 4) Wie kann die Arbeit von Ehrenamtlichen unterstützt werden? Neben der Analyse wurden Handlungsempfehlungen erarbeitet. -
- Institut für Gender und Diversity in der Sozialen Praxisforschung – Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (Berlin) (Leitung)
Integration und Teilhabe Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Selbstorganisation zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Soziologie
Projektwebseite www.khsb-berlin.de Laufzeit 12/2015 ‒ 12/2018 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Berlin
- Brandenburg
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen
- Sachsen
Institutionen Beteiligte Personen -
B.A. Serafina Morrin
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Sabine Jungk
- Leitung
Kurzbeschreibung
Ziel des Praxisforschungsprojekts ist, die Ressourcen, Motivationen, Wissensbestände, Einstellungen und Handlungsweisen, die Ehrenamtliche in die Arbeit mit Geflüchteten einbringen, sowie die Herausforderungen und Lernprozesse zu rekonstruieren. Ferner geht es um empirische Erkenntnisse hinsichtlich der Anforderungen für Qualifizierungen/Begleitungen im Ehrenamt. Die Untersuchung ist als exploratives, qualitatives Forschungsprojekt angelegt (Einzelinterviews). Die Daten werden im Sinne der qualitativen Inhaltsanalyse und mit rekonstruktiven Fallanalysen ausgewertet.