Projektart | Promotion |
Finanzierung |
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Themen |
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Disziplinen |
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Laufzeit | 06/2011 ‒ 01/2017 |
Geographischer Fokus |
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Institutionen | |
Beteiligte Personen |
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Das Projekt wurde Mitte 2019 beendet. Der hier abrufbare Datenbestand relevanter Projekte der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland umfasst die Jahre 2011 bis 2018. Die Daten werden hier an dieser Stelle nicht mehr aktualisiert.
Im Rahmen des Nachfolgeprojekts FFVT wird die Datenbank kontinuierlich fortgeschrieben und gegenwärtig aktualisiert. Sie erreichen diese hier: https://ffvt.net/map
Forschungseinrichtung
Finanzierende Institution
Mit den gewählten Filtereinstellungen wurden 148 Projekte von insgesamt 651 gefunden.
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- Gesundheit
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- Institut für Politikwissenschaft – Universität Frankfurt am Main (Frankfurt am Main) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingslager Fluchtursachen Gesundheit Nationale Flüchtlingspolitik Rückkehr und Abschiebung Wohnen -
- Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät – Universität Bamberg (Bamberg) (Leitung)
Projektart Drittmittelprojekt Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Politikwissenschaften
- Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 07/2015 ‒ 12/2016 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Bayern
- Bamberg
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Tobias Kärner
- Bearbeitung
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M.Sc. Hannes Reinke
- Bearbeitung
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M.Sc. Alexander Feldmann
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Karin Heinrichs
- Leitung
Kurzbeschreibung
Das Ziel des Projekts lag darin, Probleme und Chancen des Beschulungsprogramms berufsschulpflichtiger Flüchtlingen systematisch und multiperspektivisch zu erfassen. In einer Delphi-Studie wurden unterschiedliche Akteure (Lehrpersonen, Regierungsvertreter/innen, Sozialpädagogen/innen, Schulpsychologen/innen, Schulleitung) befragt. Andererseits wurde eine Interviewstudie durchgeführt, um die mit dem Spracherwerb verbundenen Belastungsfaktoren sowie Ressourcen seitens der Lehrpersonen und seitens der Jugendlichen selbst im Unterricht zu identifizieren. -
- School of Education (TUM) – Technische Universität München (München) (Leitung)
Projektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Psychologie
- Soziologie
Laufzeit 04/2016 ‒ 04/2019 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Prof. Dr. Alfred Riedl
- Betreuung
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Maria Simml
- Leitung
Kurzbeschreibung
Lehrkräfte in Berufsintegrationsklassen sind mit markanten Tätigkeitsbereichen konfrontiert. Die Untersuchung beschäftigt sich damit, inwiefern sich die Arbeitsbelastung und Bewältigungsstrategie bei den Betroffenen unterscheidet/überschneidet, um daraus Präventions-/ und Interventionsvorschläge für die nachhaltende Gesunderhaltung von BIK-Lehrkräften zu generieren. Die dafür notwendigen Daten werden quantitativ in Form eines Online-Fragebogens sowie qualitativ in Form von Leitfrageninterviews erhoben. Dabei werden verschiedene Persönlichkeitsmerkmale und potentielle Risikotypen berücksichtigt. -
- Forschungsgruppe Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen – Robert Koch-Institut (Berlin) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Naturwissenschaften
- Sonstiges
Projektwebseite www.rki.de Laufzeit 03/2016 ‒ 06/2017 Geographischer Fokus Institutionen - Forschungsgruppe Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen – Robert Koch-Institut Leitung
- Berliner Gesundheitsämter – Land Berlin Kooperationspartner
- Landesamt für Gesundheit und Soziales – Land Berlin Kooperationspartner
- Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales – Land Berlin Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Navina Sarma
- Bearbeitung
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Dr. Sabine Vygen-Bonnet
- Leitung
Kurzbeschreibung
Europe received an increased number of refugees in 2015. Housing in inadequate mass accommodations made refugees prone to infectious disease outbreaks. In order to enhance awareness for infectious diseases and to early detect clusters, we implemented a syndromic surveillance system in mass accommodations with integrated health service providers in Berlin, Germany. Health care workers transferred daily aggregated data on 14 syndromes to the Robert Koch-Institute. Clusters of infectious diseases syndromes and single cases of particularly outbreak prone disease produced a signal according to an algorithm. We implemented and evaluated the system in three mass accommodations. Between May 2016 and April 2017 9,364 syndromes were reported; 2,717 (29%) were infectious diseases, of those 2,097 (77%) were acute respiratory infections, 262 (10%) skin parasites and 182 (7%) gastrointestinal infections. The system produced 204 signals, no major outbreak was detected. The surveillance reinforced attention for public health aspects of infectious diseases in the field and provided real-time data on refugees’ health. The tool is available online and was evaluated as being feasible and flexible. It complements traditional notification systems. We propose usage of syndromic surveillance when laboratory testing is not available and real time data is needed. -
- Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie – Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Hamburg) (Leitung)
Projektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Psychologie
Projektwebseite www.uke.de Laufzeit 02/2017 ‒ 12/2020 Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
Sidra Khan-Gökkaya
- Leitung
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Dr. phil. Dipl.-Psch. Mike Oliver Mösko
- Betreuung
Kurzbeschreibung
Im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projektes „Berufliche Integration von Geflüchteten in die Gesundheitsversorgung“ werden Geflüchtete durch berufliche, sprachliche und arbeitskulturelle Maßnahmen für eine Tätigkeit in der Patientenversorgung qualifiziert. Die Maßnahmen dieses Projektes sollen dazu beitragen, die berufliche Integration Geflüchteter in Heil- und Gesundheitsberufe in Deutschland zu unterstützen. Für die Entwicklung und Implementierung der Maßnahmen dient eine systematische Recherche von internationalen Förderprogrammen zur beruflichen Integration von Geflüchteten in Gesundheitsberufe und ihrer Wirksamkeit als Datengrundlage. Um die Bedarfe der Geflüchteten, aber auch der Beschäftigten systematisch zu erfassen, werden Einzelinterviews mit den beteiligten Akteuren geführt. Darüber hinaus soll mittels formativer und summativer Evaluation der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden. Dabei stehen nicht nur die Zufriedenheit der Teilnehmenden, sondern auch der Lern- und Transfererfolg im Vordergrund. Eine Dokumentation der mehrstufigen Entwicklung der Maßnahmen unter Zuhilfenahme von Best-Practise-Ansätzen und den Forschungsergebnissen ist vorgesehen. -
- Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie – Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Hamburg) (Leitung)
Projektart Promotion Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Psychologie
Projektwebseite www.uke.de Laufzeit 02/2017 ‒ 12/2020 Geographischer Fokus Institutionen Beteiligte Personen -
Sidra Khan-Gökkaya
- Leitung
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Dr. phil. Dipl.-Psch. Mike Oliver Mösko
- Betreuung
Kurzbeschreibung
Im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projektes „Berufliche Integration von Geflüchteten in die Gesundheitsversorgung“ werden Geflüchtete durch berufliche, sprachliche und arbeitskulturelle Maßnahmen für eine Tätigkeit in der Patientenversorgung qualifiziert. Die Maßnahmen dieses Projektes sollen dazu beitragen, die berufliche Integration Geflüchteter in Heil- und Gesundheitsberufe in Deutschland zu unterstützen. Für die Entwicklung und Implementierung der Maßnahmen dient eine systematische Recherche von internationalen Förderprogrammen zur beruflichen Integration von Geflüchteten in Gesundheitsberufe und ihrer Wirksamkeit als Datengrundlage. Um die Bedarfe der Geflüchteten, aber auch der Beschäftigten systematisch zu erfassen, werden Einzelinterviews mit den beteiligten Akteuren geführt. Darüber hinaus soll mittels formativer und summativer Evaluation der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden. Dabei stehen nicht nur die Zufriedenheit der Teilnehmenden, sondern auch der Lern- und Transfererfolg im Vordergrund. Eine Dokumentation der mehrstufigen Entwicklung der Maßnahmen unter Zuhilfenahme von Best-Practise-Ansätzen und den Forschungsergebnissen ist vorgesehen. -
- Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät – Universität Bamberg (Bamberg) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Politikwissenschaften
- Psychologie
- Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 03/2016 ‒ Geographischer Fokus - Deutschland
Institutionen Beteiligte Personen -
M.Sc. Hannes Reinke
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Karin Heinrichs
- Leitung
Kurzbeschreibung
Betrachtung von Maßnahmen und Instrumenten der Berufsorientierung in Klassen des beruflichen Übergangssystems, Durchführung einzelner Erhebungen und Studien zu berufsbezogenen Einstellungen und Berufskonzepten sowie (Eingrenzung der) Berufswahl. Bislang geplante oder durchgeführte Studien: o Betriebspraktika als Maßnahme zur Berufsorientierung für berufsschulpflichtige Asylsuchende und Flüchtlinge (Intervention im September 2016): Ziel dieser Tagebuchstudie ist es, die Schülerinnen und Schüler in Berufsintegrationsklassen (im zweiten Jahr des Programms der Flüchtlingsbeschulung an bayerischen beruflichen Schulen) beim Einstieg in das im Programm vorgesehene Betriebspraktikum zu begleiten. o Planung und Durchführung einer Berufsorientierungswoche für berufsschulpflichtige Flüchtlinge und Asylsuchende (geplant für Februar 2017): Ziel ist die Unterstützung im Berufswahlprozess und der Eingrenzung akzeptabler Berufsalternative. Die erarbeiteten Berufswünsche sollen dann als Ausgangspunkt für ein „Matching“ von Praktikumsstellen für das Betriebspraktikum im zweiten Berufsintegrationsjahr genutzt werden. -
- Philosophische Fakultät – Universität Erfurt (Erfurt) (Leitung)
Arbeit Bildung Flüchtlingslager Fluchtursachen Gender Gesundheit Gewalterfahrungen Grenzen Humanitäre Arbeit Identität Integration und Teilhabe Internationale Schutzregime Konfliktmediation Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik Migrationsrouten Ökonomie der Flucht Rassismus Rückkehr und Abschiebung Selbstorganisation Transnationale Netzwerke Wohnen zivilgesellschaftliches EngagementProjektart Sonstiges Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- Flüchtlingspolitik
- Gewaltmigration
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Ethnologie
- Geographie
- Geschichtswissenschaften
- Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften
Projektwebseite www.uni-erfurt.de Laufzeit 10/2015 ‒ 03/2020 Geographischer Fokus - Mitteldeutschland (heutige Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)
Institutionen - Philosophische Fakultät – Universität Erfurt Leitung
- Philosophische Fakultät – Universität Siegen Kooperationspartner
Beteiligte Personen -
Nora Blumberg
- Bearbeitung
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Jens Schley
- Bearbeitung
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René Bienert
- Leitung
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Juliane Wenke
- Leitung
Kurzbeschreibung
Im Unterschied zu den Besatzungsgebieten der späteren Bundesrepublik, wo sowohl die Geschichte der dortigen Displaced Persons als auch die der Flüchtlinge und Vertriebenen nach 1945 inzwischen als gut erforscht und dokumentiert gelten kann, blieb in der DDR und auch nach 1990 eine wissenschaftliche und erinnerungskulturelle Beschäftigung mit diesen Themen – geschweige denn eine Zusammenschau der verschiedenen Gruppen – für Mitteldeutschland und die spätere Sowjetische Besatzungszone (SBZ) weitgehend aus. Als die Alliierten im April 1945 Mitteldeutschland besetzen, treffen sie auf unterschiedliche (zwangs)bewegte Gruppen. Das Gebiet der heutigen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gleicht bei Kriegsende einem verdichteten Transitraum. So befreien die Alliierten hier nicht nur hunderttausende Menschen aus Zwangsarbeit, Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern, aus Verstecken sowie von Todesmärschen. Gleichzeitig befinden sich in ähnlichen Größenordnungen deutsche Evakuierte und "Ausgebombte" vor Ort. Hinzu kommen seit Anfang 1945 in schnell steigender Zahl mehrere hunderttausend Flüchtlinge und Vertriebene. Hier setzt das geplante Projekt an. Beim Blick auf die bewegten Gruppen lassen sich – bei allen wichtigen Unterschieden – vergleichbare Aspekte von (Zwangs)Migration und ihren Folgen wie unter einem Brennglas betrachten und erforschen. Durch diese Zusammenschau sollen – anders als in der bisherigen Forschung – alle beteiligten Akteure untersucht werden. Angesichts der Spezifik einer hochdynamischen Gesellschaft bei Kriegsende und danach stehen Fragen nach neuen Formen sozialer (Ver)Bindungen ebenso im Fokus wie die nach „doing Fremdheit“ oder nach Kontinuitäten und Brüchen etwa im jeweiligen „migration management“. Nach der momentan laufenden Sondierung in Archiven soll das Forschungsprojekt mit einem internationalen Workshop im Oktober 2017 in seine konkrete Umsetzungsphase starten, um eine möglichst dichte Evaluation der Forschungsansätze und ihrer Realisierbarkeit zu ermöglichen. -
- Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät – Universität Bamberg (Bamberg) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
- sonstiges
Disziplinen - Erziehungswissenschaften
- Politikwissenschaften
- Psychologie
- Soziologie
- Wirtschaftswissenschaften
Laufzeit 10/2015 ‒ Geographischer Fokus - naher, mittlerer Osten und Ostafrika
Institutionen Beteiligte Personen -
M.Sc. Alexander Feldmann
- Bearbeitung
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Prof. Dr. Karin Heinrichs
- Leitung
Kurzbeschreibung
- Literaturbasierte Analyse der Beschulungs- und Berufssituation in den Herkunftsländern. Die Arbeit befasst sich mit den schulischen und beruflichen Ressourcen und Tätigkeiten der Menschen im nahen, mittleren Osten und Ostafrika. Es stehen somit die damit verbundenen Schulsysteme und die beruflichen Betätigungsfelder der Menschen in den einzelnen Ländern im Fokus. Ferner werden die Besonderheiten der Beschulung und beruflichen Teilhabe dieser Zielgruppe dargestellt. - Literatur gestützte Analyse der Partizipation(smöglichkeiten) in den Herkunftsländern. Die Untersuchung von den Partizipationsmöglichkeiten in den einzelnen Ländern soll zudem einen Aufschluss über die berufliche, schulische und die gesellschaftliche Teilhabe in den genannten Regionen geben. Diese geben wiederrum Anlass, um Thesen abzuleiten zu möglichen Vorstellungen vom Zusammenleben und Gleichberechtigung. Auf Grundlage dieser Literaturanalysen sollen Thesen zu den möglichen Hintergründen von den Neuzugewanderten gebildet werden. - Qualitative empirische Untersuchung: Um die aufgestellten Thesen näher zu beleuchten, werden zwei qualitative Untersuchungen durchgeführt. Diese sollen die literaturbasierte beschriebene Situation in den Heimatländern aus Sicht der Flüchtlinge erfassen und überprüfen. Die erste Untersuchung konzentriert sich die schulischen und beruflichen Erfahrungen der Flüchtlinge und die Auswirkungen dieser auf deren Berufswünsche. Ana- log dazu werden in der zweiten Untersuchung die Partizipationsmöglichkeiten und deren Einflüsse auf die Vorstellungen analysiert. -
- Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte – Charité - Universitätsmedizin Berlin (Berlin) (Leitung)
Projektart Projekt der Institution Finanzierung Themen - Aufnahme und Integration
Disziplinen - Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Psychologie
- Soziologie
Projektwebseite femalerefugees.charite.de Laufzeit 10/2015 ‒ 12/2022 Geographischer Fokus -
Deutschland
- Berlin
Institutionen Beteiligte Personen -
Dr. Ingar Abels
- Bearbeitung
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Barbara Scheffer
- Bearbeitung
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Dr. Christine Kurmeyer
- Leitung
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Prof.Dr. Jalid Sehouli
- Leitung
Kurzbeschreibung
Durch das Projekt wird der Zugang zur gynäkologisch-geburtshilflichen Betreuung und zur niedrigschwelligen psychosozialen Beratung von geflüchteten Frauen in Unterkünften des Landes Berlin abgebaut und gleichzeitig eine präzise Datenerhebung über die spezifischen Bedürfnisse und Hindernisse der Frauen stattfinden. In Form von Vorträgen zum Thema Frauengesundheit und Seelische Gesundheit und anschließenden Gesprächskreisen wird ein erster Zugang hergestellt und wenn notwendig eine anschließende Therapie oder Versorgung eingeleitet. In Form des Runden Tisches für geflüchtete Frauen (https://rundertisch.lfr-berlin.de/) wird außerdem ein dringend notwendiges Hilfsnetzwerk aufgebaut sowie eine valide Situationsanalyse für weitere politische Maßnahmen bzw. den Ausbau der Maßnahmen auch über die Landesgrenzen hinweg erstellt werden.